Der DFB entgegnete der Kritik und betonte, dass man sich «intensiv mit potenziellen Partnern im Vorfeld» auseinandersetze. Tiktok habe sich einem umfassenden sogenannten Due-Diligence-Prozess unterzogen. Kurz übersetzt: Eine mögliche Partnerschaft wurde sorgfältig überprüft. «Dies bildet die Grundlage für unsere Vertragsgespräche», hieß es.
Christoph Bertling vom Institut für Kommunikations- und Medienforschung an der Deutschen Sporthochschule in Köln sagte zwar, dass Tiktok «als intransparente Datenkrake» mit Vorsicht zu genießen sei. Eine öffentliche Empörung sieht er jedoch als gering an. «Immerhin gibt es zahlreiche Kooperationen und Verflechtungen mit Tiktok seitens Unternehmen und öffentlichen Institutionen. Dies ist meines Erachtens - wie in den USA - wenn überhaupt eine übergeordnete politische Debatte.»
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/sport_nt/article251523698/Kooperation-mit-Tiktok-U...
Über Tiktok und Instagram-Stories erreichen Parteien, Sportverbände/vereine sowie Firmen junge Leute. Darauf kommts an.
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Die 15.000 (kostenlosen) Karten für das öffentliche Training in Jena waren innerhalb 10 Minuten vergriffen 😀
