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Sehr negative Erfahrungen mit dem Sky-Kundenservice - Wer kann helfen?
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02.02.2019 16:56
Moin und hallo!
Seit Mitte Dezember 2018 habe ich einen Riesenärger mit Sky. Dieser mündete am vergangenen 01.02.2019 darin, dass ich eine Rücksendeaufforderung vom Forderungsmanagement aus Hamburg, namentlich von einer Frau XXXXX erhielt.
Dies, obwohl die angeforderten Geräte nebst Smartcard bereits - nachweisbar - vor Wochen zurückgesandt und zugestellt wurden. Der DHL-Beleg dazu liegt vor und wurde Sky via Mail übersandt. Natürlich keine Antwort!
2 Anrufe beim Kundenservice brachten zwar die Information, dass alles erledigt sei. Eine Bestätigung darüber wollte man mir jedoch nicht zukommen lassen. Einmal hieß es, "dass man die Info weitergeben und eine Bestätigungsmail veranlassen werde". Beim zweiten Anruf wurde ich in sehr unangenehmer, herablassender Art und Weise belehrt und darauf hingewiesen, dass ich mich darum selbst kümmern müsse. Ich müsse eine Bestätigungsmail anfordern.
Gesagt getan. Getan hat sich wie üblich nichts. Das sind durchgängig meine sehr schlechten Erfahrungen mit dem Kundenservice von Sky. Aussitzten, ignorieren, tot stellen, Kopf in Sand.
Nun habe ich im Internet recherchiert, dass es besagte "XXXX" wohl garnicht gibt. Also ein "Fake" auf dem Schreiben des Forderungsmanagements. Chefin soll eine Frau XXXX sein.
Welche Erfahrungen habt ihr?
Was kann man effektiv tun, um sich gegen die Vorgehensweise von Sky zu wehren?
Ich habe diesen Ärger gründlich satt und bin für jeden brauchbaren Tipp dankbar!
buesumer
ModEdit: Namen aus Datenschutzgründen entfernt
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02.02.2019 17:24
Widerspruch mit dem Einsendebeleg im Anhang fertig machen und jede Mahnung etc.
nur per copy&paste beantworten, erst bei gerichtlichen Mahnbescheide sind wirklich interessant.
Die kann man mit „ich widerspreche der Forderung“ ohne Begründung beantworten,
dann legt man dem Richter den Einsendebeleg auf den Tisch und frag den Richter dann ob er es
einem übel nehmen würde wenn man schallend loslacht.