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Netflix im Vergleich zu Sky

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jimgordon
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

da treffen sich der Hauser Franz und ich immer, um über Filme zu sprechen.

didi
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Und dann lost ihr aus, wer den Film ausleihen darf

jimgordon
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

genau. Wer den Kürzeren zieht....

didi
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Der arme Hauser, Franz

jimgordon
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

da fällt mir das alte Gedicht ein: Der Hauser franz, der hat  nen kleinen Sch.....

ziggy4711
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

The Indian Detective, die Staffel scheint gut zu sein, habe mir gerade den Trailer angesehen...

mthehell
Schnitt
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Gute Nachrichten für unsere erste deutsche NF-Serie: Deutsches Netflix-Flaggschiff: «Dark» geht in eine zweite Runde – Quotenmeter.de

Anmerkung: Das angesprochene und verlinkte Review ist sehr zu empfehlen, aber enthält "kleine Spoiler" - also Vorsicht, wer die Serie noch nicht gesehen hat!

Die erste große deutsche Serienproduktion für den international erfolgreichen Streaming-Dienst war ganz offensichtlich kein Reinfall - und darf sich über eine Fortsetzung freuen.

Unser Serienexperte Julian Miller zeigte sich begeistert ob der ersten deutschen Netflix-Serie «Dark» (lesen Sie hier noch einmal seine Review), doch bei weitem nicht alle Kritiker konnten sich für das aufwändig produzierte Mystery-Spektakel made in Germany begeistern. Das Publikum allerdings zeigte sich sehr interessiert an diesem umgewöhnlichen Stoff made in Germany, machte ihn zu einer der meist gesehen internationalen Serien - und veranlasste den Streaming-Dienst nach Informationen von Blickpunkt: Film damit auch dazu, grünes Licht für eine zweite Staffel zu geben.

Freuen darf sich damit auch die Produktionsfirma Wiedemann & Berg, die sich ein weiteres Mal über einen der attraktivsten Aufträge freuen kann, die es für Serien-Deutschland in dieser Zeit überhaupt gibt. Das Format ist seit dem 1. Dezember weltweit auf Netflix zu sehen und überzeugt mit offenbar richtig starken Abrufzahlen - wenngleich leider über die konkreten Werte kein Aufschluss gegeben werden kann, da der Global Player diese nach wie vor nicht veröffentlicht.

Übrigens: Die Kritiker im Heimatland von «Dark» zeigen sich "ihrem" großen Prestige-Produkt gegenüber in der Tendenz weitaus kritischer als die internationale Presse, die zu einem Großteil begeistert jubiliert. Baran bo Odar und Jantje Friese dürfen nun im zweiten Anlauf versuchen, auch die verbliebenen Skeptiker zu überzeugen - sofern dies ihre Kernintention sein sollte.

Anonym
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Anonym
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Der nächste erfolg Trotz der Tollen Film Kritiker oder besser Leute die Angst um ihre Hollywood Studios haben

Filmstarts.de schrieb:

"Bright" ist für Netflix ein Erfolg: Mehr als 11 Millionen US-Zuschauer an den ersten drei Tagen

Ungeachtet der miesen Kritiken haben sich in den USA über Weihnachten sehr viele Netflix-Abonnenten den Fantasy-Actioner „Bright“ mit Will Smith angesehen. Trotzdem ist es nicht der erfolgreichste Netflix-Start des Jahres…


Mit dem Aufstieg der Streamingdienste wird es zunehmend schwieriger, den Erfolg von Filmen und Serien auch von außen einzuschätzen. Wenn neuer Content auf Netflix & Co. veröffentlicht wird, dann lässt sich schließlich im Regelfall gar nicht mehr so leicht sagen, ob er nun erfolgreich war oder nicht (mit Ausnahmen solcher Phänomene wie „Stranger Things“ oder „Tote Mädchen lügen nicht“, über die plötzlich jeder spricht). Zumindest in den USA liefert die für die reguläre TV-Quotenmessung zuständige Nielsen Media inzwischen auch Zahlen für Netflix: So haben sich „Bright“ von „Suicide Squad“-Regisseur David Ayer allein in den ersten drei Tagen etwa elf Millionen Amerikaner an ihren TV-Schirmen angesehen (davon sieben Millionen im Alter von 18-49 Jahren und 56 Prozent männlich).

Das sind für die Netflix-Verantwortlichen sicherlich beruhigende Zahlen, immerhin sind sie mit dem düsteren Fantasy-Actioner um einen menschlichen Cop (Will Smith) und seinen orkischen Partner (Joel Edgerton) ein großes Risiko eingegangen: Mit einem Budget von 90 bis 100 Millionen Dollar ist „Bright“ die bisher mit großem Abstand teuerste veröffentlichte Netflix-Filmproduktion – quasi ein Blockbuster nur fürs Heimkino. Und zumindest die Kritiker konnten mit dem Film dann auch herzlich wenig anfangen, auf Metacritic hat „Bright“ gerade einmal einen miesen Durchschnittswert von 29 Prozent. Bei den meisten regulären Zuschauern ist „Bright“ hingegen zumindest mittelmäßig und bei vielen gut oder sehr gut angekommen.

Hätte „Bright“ elf Millionen Zuschauer über die Feiertage ins Kino gelockt, wäre er mit reichlich Abstand vor „Star Wars 8: Die letzten Jedi“ und „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ auf der Spitzenposition der Charts. Aber natürlich ist so ein Vergleich ziemlicher Unsinn, denn auf der Fernbedienung einmal auf „Play“ zu drücken fällt den meisten sicherlich sehr viel leichter als sich für einen Kinobesuch aufzuraffen und dafür dann auch noch 20 Dollar abzudrücken.

Ein legitimer Vergleich ist jedoch der mit der erfolgreichsten Netflix-Produktion der vergangenen Monate: Die zweite Staffel von „Stranger Things“ hat im gleichen Zeitraum 15 Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme gelockt – wobei man auch hier beachten muss, dass „Stranger Things“ eben nicht an Weihnachten gestartet ist und viele Serienfans beim Release einer neuen Staffel sofort einschalten, während man einen Film auch mal ein paar Tage warten lässt, bis man ihn sich schließlich anschaut.

Insgesamt sind die Einschaltquoten von Nielsen Media in Bezug auf Netflix allerdings immer eher ein Stück zu niedrig. Da nur Filmsichtungen an klassischen TV-Geräten gezählt werden, werden all die Zuschauer nicht mit eingerechnet, die sich eine Serie oder einen Film etwa an ihrem Computer oder auf einem Tablet ansehen.

Bright“ ist seit dem 22. Dezember weltweit auf Netflix abrufbar.

inselhüpfer
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Ich stimme dem zu. Allerdings bricht immer mehr Fussball weg und wird durch Golf und Handball ersetzt. Man kann SportHD anschalten und was sieht man - Handball - Golf. Soll Sky doch dafür auch Sonderkanäle einführen nund die Fans dieser Sportarten dafür zahlen lassen. Denn Sender American Sports hat Sky sang- und klanglos eingestellt. Das war eigentlich nebenn Bundesliga der Grund warum ich Sky weiter aboniert habe. Schade das die Bundesligavereine son geknebelt sind und keinen eigenen Streamingdienst anbieten dürfen ( so  wie der BVB seine Testspiele ins Internet stellt.).

Da es mich auch nervt, dass währent einem Spiel Werbung eingeblendet wird und für Boxen und andere eigene Produkte Einblendungen ins Livebild vorgenommen werden - obwohl ja immer wieder betont wird " werbefreies TV". Das ich nicht kichere.

Werde wohl zum Ablauf des Vertrages kündigen - Vera-- kann ich mich selbst und es kostet dann auch nichts.

herbi100
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Man kann SportHD anschalten und was sieht man - Handball - Golf. Soll Sky doch dafür auch Sonderkanäle einführen

Darum heißt der Kanal ja Sport und nicht Fußball ohne Bundesliga.

Werde wohl zum Ablauf des Vertrages kündigen

Das sollte man auf jeden Fall machen, wenn einem ein Produkt nicht mehr gefällt.

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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Ich finde "Dark" auch durchaus sehenswert - nur das übermäßig eingesetzte Achtung-jetzt-wird's-unheimlich-Nebelhorn hat ziemlich genervt. Und hin und wieder eine zwischenmenschliche Begegnung ohne finsteren Gesichtsausdruck hätte meiner Meinung nach auch nicht geschadet.

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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Die nächste Staffel einer meiner Lieblingsserien ist schon jetzt über NF und ab 18. Januar´18 auf arte zu sehen:

„Peaky Blinders“ Staffel 4 ab jetzt auf Netflix, Episodenguide und Start auf Arte · KINO.de

Anonym
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Hab mich immer noch nicht getraut DARK zu schauen.

Anonym
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Worum geht es da?

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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

spanky
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

sur schrieb:

Ich finde "Dark" auch durchaus sehenswert - nur das übermäßig eingesetzte Achtung-jetzt-wird's-unheimlich-Nebelhorn hat ziemlich genervt. Und hin und wieder eine zwischenmenschliche Begegnung ohne finsteren Gesichtsausdruck hätte meiner Meinung nach auch nicht geschadet.

Wie in Krimis aus Skandinavien. Immer alles grau, dunkel, unheimlich.

didi
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Also wie im täglichen Leben!

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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Zumindest muss man sich im "täglichen Leben" nicht mit Zeitreisen herumschlagen

didi
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Re: Netflix im Vergleich zu Sky

Wäre mal etwas anderes!

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