25.09.2021 21:18
Moin,
ich bruche mal eine weisungsbefugte Person aus dem Sky Team! Ich versuche seit zwei Monaten eine Kündigung des Abos zu erreichen, aber es werden solche Anliegen offenbar "ausgesessen " bis eine Frist abläuft!
Also bitte mal jemand mit Entscheidungsbefugnis!!!
Beantwortet Zur Antwort.
26.09.2021 08:55
@Der_Dirk schrieb:Ich versuche seit zwei Monaten eine Kündigung des Abos zu erreichen, aber es werden solche Anliegen offenbar "ausgesessen " bis eine Frist abläuft!
Das sind eigentlich Probleme, die du dir selbst schaffst. Bei einer Kündigung handelt es sich um ein einseitiges Rechtsgeschäft, da bist du ganz allein dafür verantwortlich, dass die Kündigung fristgerecht bei Sky eintrifft. Wie bereits geschrieben ist der sicherste Weg per Brief als Einschreiben Einwurf.
Adresse von Sky lautet:
Sky Deutschland
Kundenservice
22033 Hamburg
An dem Tag, wo das Einschreiben in das Postfach von Sky gelegt ist, gilt die Kündigung als zugestellt, da ist es auch völlig unerheblich, ob Sky die gelesen hat oder nicht. Daher den Beleg über das Einschreiben gut aufheben.
25.09.2021 21:36
Einfach postialisch per Einwurfeinschreiben kündigen. Damit hast du einen Nachweis und bist auf der sicheren Seite.
26.09.2021 08:55
@Der_Dirk schrieb:Ich versuche seit zwei Monaten eine Kündigung des Abos zu erreichen, aber es werden solche Anliegen offenbar "ausgesessen " bis eine Frist abläuft!
Das sind eigentlich Probleme, die du dir selbst schaffst. Bei einer Kündigung handelt es sich um ein einseitiges Rechtsgeschäft, da bist du ganz allein dafür verantwortlich, dass die Kündigung fristgerecht bei Sky eintrifft. Wie bereits geschrieben ist der sicherste Weg per Brief als Einschreiben Einwurf.
Adresse von Sky lautet:
Sky Deutschland
Kundenservice
22033 Hamburg
An dem Tag, wo das Einschreiben in das Postfach von Sky gelegt ist, gilt die Kündigung als zugestellt, da ist es auch völlig unerheblich, ob Sky die gelesen hat oder nicht. Daher den Beleg über das Einschreiben gut aufheben.
26.09.2021 12:09
Hallo Der_Dirk,
du hast bereits die korrekten Antworten erhalten. Solltest du weitere Hilfe benötigen, kannst du mir gern eine direkte Nachricht zukommen lassen.
Viele Grüße, Dorina
21.10.2021 19:16
Ich finde es beschämend und erschreckend wie arrogant und rücksichtslos Sky mit seinen Kunden und Ex-Kunden umgeht. Es sollte nicht wichtig sein, ob ich verstehe, dass eine Kündigung ein einseitiges Rechtsgeschäft ist oder nicht. Offenbar macht Sky es seinen Kunden möglichst schwer zu kündigen bzw. rechtzeitig zu kündigen.
Mir ging es ähnlich. Nach einem 1-jährigen Abonnement habe ich an sich fristgerecht im März 2021 als Antwort auf eine der Mails (keine noreply Adresse) , die ich von Sky zur Bestätigung meines Abonnements erhalten habe, meine Kündigung abgeschickt. Ich habe darauf keine Antwort erhalten. Nach Ablauf meines Abonnements hat Sky weiter abgebucht, weshalb ich mich telefonisch beschwert und auf meine Kündigung per e-Mail vor drei Monaten verwiesen habe. Der Herr am Telefon war sehr nett und hat einerseits meine Kündigung -allerdings mit einem weiteren Monat Frist- telefonisch aufgenommen und sicherte mir andererseits zu, ich müsste diese ursprüngliche Mail nun an "anhang@sky.de" schicken und die Kündigung würde dann rückwirkend akzeptiert. Darauf gab es wieder keine Antwort von Sky. Nachdem auch die nächste Monatsrate abgebucht wurde, habe ich noch einmal angerufen und eine Dame am Telefon sicherte mir zu, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, sie würde sich darum kümmern. Danach wieder keine Antwort, so dass ich einige Wochen später die Kontoabbuchungen zurückgerufen habe. Danach habe ich eine erste und eine zweite Mahnung mit der Aufforderung zur Zahlung erhalten. Daraufhin habe ich wieder angerufen und hatte einen Herren am Telefon der mir nun plötzlich sagte, dass meine Kündigung per Mail unwirksam war und dass die Hotline angeblich nicht die Kompetenz hätte diese Art von Unterstützung zuzusichern. Dann kam auch schon die dritte Mahnung und so habe ich schwer frustriert und enttäuscht bezahlt. Heute einige Wochen später liegt allerdings bereits die 4. Mahnung auf dem Tisch, weil Sky wohl auch nicht in der Lage ist ihre Zahlungseingänge zu verwalten. Als ehemaliger Kunde habe ich nun noch nicht einmal mehr die Möglichkeit mit Sky telefonisch zu meiner Mahnung zu sprechen. Der einzige Weg der mir offensteht ist, dass ich nun zig Briefe mit Hamburg auszutauschen, um zu klären, dass ich bereits bezahlt habe. Ich kann zwar Abos über das Internet abschließen, habe als Normalkunde aber noch nicht einmal die Möglichkeit mich über Mail mit Sky in Verbindung zu setzen, geschweige denn online zu kündigen, sondern muss alle relevanten Themen auf dem Postweg erledigen, wie vor 50 Jahren. Zudem geben die Mitarbeiter an der Hotline Zusagen, um die sich aber danach doch niemand kümmert.
21.10.2021 20:28
Hallo @Max27, ich würde mir das gerne einmal anschauen wollen. Nenne mir bitte per Privatnachricht deine Kundennummer und zum Abgleich das Geburtsdatum und die letzten vier Ziffern der IBAN, bzw. bei eingetragener Kreditkarte, die letzten vier Ziffern der Kreditkartennummer. Ist PayPal als Zahlungsweise angegeben, teile mir neben der Kundennummer und dem Geburtsdatum bitte die Adresse mit.
Um mich per Privatnachricht anzuschreiben, klicke auf meinen Profil-Namen und wähle dann unter "Mich kontaktieren" "Nachricht" aus.
Gruß, Ronald
22.10.2021 10:17
Es ist unstrittig, dass eine Kündigung schriftlich erfolgen sollte.
Das bedeutet aber nicht, dass der Empfänger die Kündigung auch erhalten hat.
Solange ich keine Bestätigung erhalte, kann ich mir nicht sicher sein.
Auch ich hatte die Absicht zu kündigen. Deshalb informierte ich mich auf der Sky Website.
Dort findet sich zum Thema Kündigung der Verweis auf eine Telefonnummer.
Das lässt oberflächlich betrachtet die Vermutung zu, hier telefonisch kündigen zu können.
Das mit dieser Telefonnummer nur der Versuch verbunden ist, den Kunden im Laufe des Telefonats dazu zu bringen seine Meinung zu ändern, erkennt man erst im Laufe des Gespräches.
Durchaus legitim.
Das dies System hat, denke ich, ist aber unstrittig. All die endlosen Versuche einen Gesprächspartner zu finden.
In der Regel sind es mehrere Telefonate, da sich ein Problem selten in einem Gespräch erledigen lässt.
Die Leute sind freundlich; in jedem Fall. Aber in der Sache kommen einem Zweifel an der Kompetenz.
Vermutlich ein Denkfehler. Hier steht wohl ein System dahinter, dass dieses Verhalten vorgibt.
Setzen wir voraus, dass für Unternehmen wie Sky das größte Kapital der zahlende Kunde ist und stellen die Erfahrungen dagegen, die jeder in diesem "Forum" gemacht hat, dann gibt es darauf, rein spekulativ, nur zwei Antworten: Entweder man schwimmt bei Sky so im Geld, dass man man diese Kollateralschäden in
Kauf nimmt, bei allem Bemühen der Moderatoren, oder in der Firmenphilosophie ist ein riesen "Bug" zu finden.
22.10.2021 15:31
@Atze52 schrieb:Es ist unstrittig, dass eine Kündigung schriftlich erfolgen sollte.
Das bedeutet aber nicht, dass der Empfänger die Kündigung auch erhalten hat.
Solange ich keine Bestätigung erhalte, kann ich mir nicht sicher sein.
Wenn man eine Kündigung schriftlich per Einschreiben versendet, dann hat man einen Beleg darüber, wann dieser Brief zugestellt wurde. Es gibt keine Gesetz in Deutschland wo drin steht, dass dir eine Kündigung bestätigt werden muss. Wer kündigt muss den fristgerechten Zugang im Streitfall beweisen können. Man kann natürlich auch per Mail eine Kündigung schreiben und sich eine Lesebestätigung senden lassen, aber diese Funktion lässt sich abschalten und schon wird nichts bestätigt. Der sicherste Weg einer Kündigung ist und bleibt das Einschreiben Einwurf. Ein Einschreiben mit Rückschein kann, wenn es ganz dumm läuft, verweigert werden und schon ist die Kündigung nicht zugegangen, den Brief bekommt man nach einer Woche zurück.
Die Kündigung muss vom Empfänger nicht gelesen werden, mit dem Tag der Zustellung im Postfach des Empfängers gilt diese als zugestellt und nur dieses Datum ist ausschlaggebend für den Zugang.
22.10.2021 15:54
Danke für die Richtigstellung.
Allerdings hatte ich das Vertragsrecht nicht in Frage gestellt.
Trotzdem; ja, die Rechtslage ist eindeutig.
(Vielleicht sollte man empfehlen, dass jeder der sich mit Vertragsfragen auseinander setzen muss, zuerst
das BGB in die Hand nehmen soll um sich im allgemeinen Teil durch das Thema Verträge zu arbeiten.)
22.10.2021 18:54
@Atze52 schrieb:(Vielleicht sollte man empfehlen, dass jeder der sich mit Vertragsfragen auseinander setzen muss, zuerst
das BGB in die Hand nehmen soll um sich im allgemeinen Teil durch das Thema Verträge zu arbeiten.)
Naja, das sollte für jeden geschäftsfähigen Menschen der Verträge abschließt zum Allgemeinwissen gehören.
Bevor man einen Handy, Internet, Leasingvertrag, Mietvertrag, verschiedene Abo Arten abschließt,
sollte man schon wissen wie man das auch wieder rechtssicher und vor allem zur eigenen Sicherheit kündigt.
Und nein dazu bracht man kein BGB, man kann einfach googeln oder einen Bekannten, Freund, Verwanden usw. fragen.
Natürlich kann bei einer Kündigung aus verschiedenen Gründen mal was schief gehen, aber die Argumentation,
ich habe dieses oder jenes nicht gewusst oder das Unternehmen hätte mir das leichter machen müssen,
hat noch nie funktioniert.
22.10.2021 19:38
@Amsel11 schrieb:Naja, das sollte für jeden geschäftsfähigen Menschen der Verträge abschließt zum Allgemeinwissen gehören.
Bevor man einen Handy, Internet, Leasingvertrag, Mietvertrag, verschiedene Abo Arten abschließt,
sollte man schon wissen wie man das auch wieder rechtssicher und vor allem zur eigenen Sicherheit kündigt.
Allgemeinwissen ist schon richtig, aber wie man kündigt sollte in den AGB klar und deutlich stehen. Nur leider liest die kaum jemand.
@Amsel11 schrieb:Und nein dazu bracht man kein BGB, man kann einfach googeln oder einen Bekannten, Freund, Verwanden usw. fragen.
Nee, die würde ich nie fragen, denn erzähle einem eine Geschichte, die derjenige an 20 Leute weitererzählt, dann erhält man 20 verschiedene Geschichten.
@Amsel11 schrieb:Natürlich kann bei einer Kündigung aus verschiedenen Gründen mal was schief gehen, aber die Argumentation,
ich habe dieses oder jenes nicht gewusst oder das Unternehmen hätte mir das leichter machen müssen,
hat noch nie funktioniert.
Ich sage es mal so. Sky hat besondere Marotten. Ob Versicherungen, Stromanbieter, Telekommunikation usw. mir ist kein Anbieter, wo ich jedenfalls Kunde bin, bekannt, der die Kündigung seinen Kunden so schwer macht, wie es Sky seinen Kunden macht. Was sind denn das für Zustände, dass bei einer Kündigung man gebeten wird sich telefonisch zu melden. Sky hat eigentlich die Pflicht, dem Kunden eine simple E-Mailadresse anzubieten ohne dem Affentanz mit dem Anhang. Aber wo kein Kläger, da kein Richter.
22.10.2021 20:05 - Zuletzt bearbeitet: 22.10.2021 20:07
@satansbrut schrieb:
der die Kündigung seinen Kunden so schwer macht, wie es Sky seinen Kunden macht. Was sind denn das für Zustände, dass bei einer Kündigung man gebeten wird sich telefonisch zu melden. Sky hat eigentlich die Pflicht, dem Kunden eine simple E-Mailadresse anzubieten ohne dem Affentanz mit dem Anhang.
Keine Ahnung, ich habe schon gekündigt als es noch keine E Mail gab und habe mich nie nach Unternehmen
gerichtet, sondern einfach so gekündigt, dass ich einen Nachweis hatte (zB. Einschreiben)
oder das ich eine Bestätigung bekommen habe.
Das Problem das manche einfach haben ist,
sie wollen so kündigen wie sie es sich vorstellen und nicht einfach so, wie es sein muss um keine Probleme
zu haben.
Und wenn ich von einem Unternehmen dauerhaft weg will, rufe ich nach einer nachweisbaren Kündigung
auch nirgends an.
Aber gut, natürlich kann man sich irgendwas zusammenreimen wie es bei anderen Unternehmen ist,
oder auf irgendwelche mündlichen Absprachen berufen, oder auf irgendwelche nicht nachweisbare
Kündigungen.
Super Idee, das Ergebnis sieht man hier.
Mir ist das egal, ich schreibe nur zu solchen Fällen, dass eben Kunden die kündigen wollen, hier mitlesen und im Zweifel sind, sich überlegen welchen Weg einer Kündigung sie gehen wollen, den des Users hier,
ohne Nachweis und ohne Bestätigung oder lieber meinen Weg.
Aber natürlich kann das jeder selbst entscheiden, sollte dann aber auch mit dem Ergebnis leben.
22.10.2021 20:37 - Zuletzt bearbeitet: 22.10.2021 20:48
Der rechtssicherste Weg einer Kündigung ist und bleibt die Kündigung mit Nachweis, wie man es mit einem Einschreiben hat. Fakt ist aber auch, dass Sky Sonderstatus in Sachen Kundenservice hat, im negativen Sinne.
Wie sieht die Realität bei Kündigungen aus eigenen Erfahrungen aus.
Meinen Stromanbieter kündige ich jährlich, dazu benötigt es lediglich ein Klick bei meinem neuen Anbieter, der dann die Kündigung für mich übernimmt. Die Bestätigung von meinem Alt- Anbieter erhalte ich bereits 24 Stunden später per Mail. Das klappt seit 15 Jahren problemlos.
Meine Versicherung, eine Direktversicherung ohne lästige Vertreter, hatte ich dieses Jahr gekündigt per Mail, die Bestätigung erhielt ich 24 Stunden später per Mail.
Mein Zeitungsabo hatte ich gekündigt, auch da bekam ich 24 Stunden später die Bestätigung.
Von jedem Unternehmen bekomme ich in kürzester Zeit die Bestätigung, obwohl sie dazu nicht verpflichtet wären. Bei allen Anbietern ist eine simple Mailadresse angegeben, um den Kundenservice per Mail problemlos zu erreichen. Nur bei Sky ticken die Uhren anders.
In der heutigen Zeit nutze ich in erster Linie die modernen Kommunikationswege, wie E-Mails. Kündigungen reiche ich mindestens 6 Wochen vor Ablauffrist per Mail ein um entsprechend reagieren zu können, falls es keine Bestätigung gibt, die für ein seriöses Unternehmen zum guten Ton dazugehören, auch wenn diese freiwillig sind.
Warum Sky sich mit solchen simplen Dingen so schwer tut, ist mir ein Rätsel. Kundenservice und Kundenfreundlichkeit sieht für mich im Jahre 2021 anders aus, als es Sky aktuell handhabt.
22.10.2021 20:55
Im Grunde geht es genau darum.
Rechtsverbindliches Handeln, hin oder her; hier kann man aus fast allen post's entnehmen, dass Probleme von Sky häufig verkompliziert werden.
Kein Unternehmen kann sich ein schlechtes front office oder back office leisten. Auch Sky nicht.
Etwas anderes ist einfach nicht glaubhaft.
Somit liegt die Vermutung nahe, dass hier ein methodisches Verhalten die Ursache ist.
Ganz simples Beispiel: Bei Abschluss von Programmpaketen oder Laufzeitverlängerungen gibt es in der Regel nur wenige Probleme.
Bei Kündigungen doch eher mehr
Das mag nun jeder bewerten wie er will.
22.10.2021 21:02 - Zuletzt bearbeitet: 22.10.2021 21:09
@satansbrut schrieb:Fakt ist aber auch, dass Sky Sonderstatus in Sachen Kundenservice hat, im negativen Sinne.
Wie sieht die Realität bei Kündigungen aus eigenen Erfahrungen aus.
Meinen Stromanbieter
Meine Versicherung
Mein Zeitungsabo
Von jedem Unternehmen bekomme ich in kürzester Zeit die Bestätigung, obwohl sie dazu nicht verpflichtet wären
Es geht nicht darum aufzuzählen, wo es super und ohne Probleme klappt.
Der Gesetzgeber hat die Nachweispflicht für den Kündiger dort eingeführt, wo es eben nicht klappt
und dort ist es eben wichtig.
Gerade dieses Aufzählen von dort ist es so und dort ist es noch schöner und dort ist es am einfachsten
finde ich nicht gut, weil es suggeriert, es wäre überall so und es wäre schon fast eine Pflicht von "allen"
Unternehmen es so anzubieten und es erweckt den Eindruck diese Erfahrung bei irgendwelchen Unternehmen
würde einen immer und bei allen anderen Unternehmen auch von der Pflicht des Nachweises entbinden.
Auch bei der Post braucht man nahezu nie einen Sendenachweis, weil fast immer alles mit den Paketen
klappt, aber man braucht in für die geringe Anzahl, wenn halt mal was nicht klappt.
Darum verstehe ich diese ewige Diskussion nicht, wie es wo anders ist.
Von mir aus,
dann zähle ich halt auch auf wie schlimm und wie schlecht es bei Sky ist, super,
hilft das irgend Jemand?
Von mir aus ist es überall super und? Nützt das hier irgend Jemand?
Fakt ist, halte ich mich bei allen Unternehmen an die einfache Regel,
entweder kündige ich nachweisbar (zB. Einschreiben)
oder
ich brauche eine Bestätigung.
Und handhabe ich das bei allen Unternehmen so, habe ich nie Probleme.
Und auch bei Sky haben nur Kunden Probleme die diese einfachsten Regeln nicht beachten und dazu brauche ich kein BGH oder AGB.
Das wars jetzt auch zu dem Thema, kündigt doch wie Ihr wollt, aber lasst mich meine Alternative für
Kunden die keinen Fehler machen wollen, einfach schreiben ohne diese Beiträge, wie es wo anders ist,
oder wie es in einer Traumwelt sein sollte. Das nützt hier bei Sky keinem was.
22.10.2021 21:07
@Atze52 schrieb:Bei Kündigungen doch eher mehr
Das mag nun jeder bewerten wie er will.
Das braucht man nicht bewerten,
man muss nur erkennen, dass nur die Kündiger Probleme haben die sich nicht an die 2 Regel
Nachweisbar kündigen
oder
mit Bestätigung kündigen
halten.
Alle anderen haben keine Probleme, bei Nachfrage einfach den Nachweis vorzeigen.
Hällt man sich an diese beiden Regeln (sollte machbar sein, schaffen ja 100.000 andere Sky Kunden auch)
kann Sky so schlecht sein wie Sky will, es gibt keine Probleme.
22.10.2021 21:20 - Zuletzt bearbeitet: 22.10.2021 21:21
@Amsel11 schrieb:Und auch bei Sky haben nur Kunden Probleme die diese einfachsten Regeln nicht beachten und dazu brauche ich kein BGH oder AGB.
BGH? Na den Bundesgerichtshof braucht man ganz bestimmt nicht. Fakt ist mit der Abschaltung seiner Mailadresse im vergangenen Jahr ist Sky in Sachen Kundenservice rückständig geworden.
@Amsel11 schrieb:
Auch bei der Post braucht man nahezu nie einen Sendenachweis, weil fast immer alles mit den Paketen
klappt, aber man braucht in für die geringe Anzahl, wenn halt mal was nicht klappt.
Sehe ich anders. Für mich ist der Sendenachweis ein wichtiges Dokument, denn damit sind die Pakete versichert und der Empfänger kann nicht behaupten, das Paket sei nicht angekommen.
@Amsel11 schrieb:
Darum verstehe ich diese ewige Diskussion nicht, wie es wo anders ist.
Von mir aus,
dann zähle ich halt auch auf wie schlimm und wie schlecht es bei Sky ist, super,
hilft das irgend Jemand?
Na wenn Du die Diskussion nicht verstehst, du musst doch nicht daran teilnehmen.
22.10.2021 21:22
Es geht mir nicht darum auf die Meinung anderer Einfluss zu nehmen.
Ich reite auch thematisch kein "totes Pferd".
Der Vollständigkeit halber: Ich habe bei Sky per Einschreiben gekündigt. Sky hat mir zwischenzeitlich diese Kündigung ebenfalls schriftlich bestätigt.
Also kaufmännisch alles korrekt.
Nur war es nicht mein Thema den juristisch korrekten Weg einer Kündigung zu diskutieren.
Wenn ein Mitglied in der Community darüber schreibt, dass er Probleme hat und diese sind ähnlich zu meinen Erfahrungen, dann teile ich das gerne mit.
Deswegen ist es gut denkbar dass wir uns über Äpfel und Birnen unterhalten.
So etwas kann einen bei Sky auch passieren.
Also bitte nicht über bewerten
22.11.2021 19:20
@Ronald_S: Hallo Roland, vielen Dank für deine Unterstützung. Meine zwei Monatsbeiträge wurden zurücküberwiesen. Meine Kündigung aus dem März wurde nun kulanterweise doch anerkannt.
Vielen Dank dafür, Max
07.04.2022 21:19
Guten Tag,
ich möchte auch sehr gerne mein Sky-Abo kündigen.
Ich finde jedoch nirgendwo eine Möglichkeit, meine Kündigung online abzusenden. Es wird ledigloch eine Telefonnummer angezeigt, bei der man anrufen soll.
Ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass eine Kündigung per Druck auf einem Butto nicht möglich ist.
Es wäre schön, wenn man mir erklärt, wie man bei Sky kündigen kann.
Vielen Dank!
peter65 | 08.12.2024 21:54 | ||
sentinel2003 | 07.12.2024 18:48 | ||
miika | 07.12.2024 10:26 | ||
Nadine | 07.12.2024 09:43 | ||
Cornelia_N | 06.12.2024 18:32 |