In eigener Sache
man könnte ja mal temporär mit kompletter mannschaft "quotenmeter" besuchen und den kasper mit seinen eigenen waffen bekämpfen - nur so aus jux und dollerei - bis zum erbrechen - 
taifun666 schrieb:
sentinel2003 schrieb:
Und, dann ist dann genau das Umgedrehte: ich hatte mal voller Wut vor etwa 4 Jahren, auch wegen Mobbings eines anderen Users dort ihn über pn einen "Idioten" genannt, dass muß er auch SOFORT an die Redaktion weiter gegeben aben und ich wurde für ein volles Jahr verwarnt!!
Ah, ein PN-Petzer.
Gibts hier auch zu 100 Prozent!
Klar, mußte ja sowas kommen!!!
! Ich bin jahrelang in der Svhule gemobbt worden und muß mir das jetzt mit Anfang 50 wieder über MICH ergehen lassen, aber jetzt im Internet!! Unfassbar!!
Das die Mobber fürs MOBBEN auch noch UNTERSTÜTZUNG bekommen, ist null nachvollziehbar!!!
WER noch nie gemobbt wurde, kann sich sowas null vorstellen, wie das auf die Psyche gehen kann!!
surferer schrieb:
man könnte ja mal temporär mit kompletter mannschaft "quotenmeter" besuchen und den kasper mit seinen eigenen waffen bekämpfen - nur so aus jux und dollerei - bis zum erbrechen -
Sehr gerne, aber, wenn ich die Antworten hier auf mein Posting so lese, müßte ich dieses Mobbing praktisch "runterschlucken" und eben DAMIT Leben!!
Übrigens, an den Kollegen , der mich hier "Pn Petzer" genannt hat: WAS bitte ist mit diesem User, den ich als "Idioten" bezeichnete und der SOFORT von der Reaktion geschützt wurde??? DAS ist dann wohl normal, oder was??
Die "armen Mobbing" Opfer sollten am besten wohl ALLE sämtlichst das Internet abmelden!!
Glatteis Scherz, Satire, Ironie 
Was hier auch recht anschaulich zeigt, wie das Rollenspiel funktioniert. Manche ziehen es einfach an, gemobbt zu werden, weil sie eh schon erwarten, dass alle gegen sie sind und sich entprechend verhalten 
spanky schrieb:
Was hier auch recht anschaulich zeigt, wie das Rollenspiel funktioniert. Manche ziehen es einfach an, gemobbt zu werden, weil sie eh schon erwarten, dass alle gegen sie sind und sich entprechend verhalten
Ich bin da sehr zwiespältig. Man sollte das Thema nicht verharmlosen. Die 11jährige, die sich vor ein paar Tagen das Leben genommen hat, zeigt, dass Mobbing ein ernstzunehmendes Thema ist. Gerade unter Kindern kann das grausam sein.
Allerdings wird das Wort Mobbing immer mehr verwendet und inzwischen inflativ benutzt, auch bei Krankschreibungen. Das weiß ich als Krankengeldfallsteuerer. Wenn ich mit jemandem telefoniere, der 78 Wochen wegen Mobbing krankmacht und den Höchstanspruch an Krankengeld auskostet, habe ich dafür kein Verständnis. Wir müssen ja dann mit den Leuten telefonieren. Wenn dann jemand erzählt, er kommt mit den Kollegen nicht klar, kommt mit den Vorgesetzten nicht klar, kommt mit dem Arzt nicht klar, kommt mit diesem oder jenem nicht klar, und nennt das Ganze "Mobbing", dann hätte ich schon mal Lust zu fragen: "Sind Sie vielleicht mal auf die Idee gekommen, dass nicht alle anderen die Bösen sind, sondern dass es vielleicht an Ihnen liegt?" Darf ich aber nicht.
Mobbing ist natürlich nicht zu verharmlosen 
Es soll aber auch Leute geben, die am sogenannten Märtyrersyndrom leiden
Buchstabensalat 
Schweres Wort!
Ich würde mich dagegen wehren, es sei denn er hat Recht. Eine Kritik muss ja auch nicht gleich eine Beleidigung sein!
Aber ich bin auch noch vom "alten Schlag". Kritik muss man ab und zu mal einstecken können.
Mir wird heutzutage der Begriff Mobbing zu inflationär benutzt. Damit kann man dann zur Not alles abwenden, was einem nicht passt.
