05.01.2021 09:05
Wenn Unfähigkeit einen Namen hat lautet der Sky.
Nachdem mit tatkräftiger Hilfe der hier agierenden Moderatoren mein Vertrag zum 30.11.2020 gekündigt wurde (schriftlich bestätigt), der Eingang meiner Receiver ebenfalls schriftlich bestätigt wurde, die Einzugsermächtigung schriftlich widerrufen wurde war zumindest im Dezember Ruhe.
Jetzt, im Januar geht das Theater wieder los. Eine Folgelastschrift für nichts. Leute, Leute, Leute. Ich habe genug.
Liebes Unternehmen Sky, wir werden das jetzt so handhaben: Abbuchungen gehen umgehend zurück, die Kommunikation mit euch stelle ich ein. Eine ähnliche Behandlung erfährt ein eventuell eingeschaltetes Inkasso. Sofern bei euch nicht mehr auffindbar können die Belege für den Status des ehemaligen Vertrags gegen Erstattung der Unkosten bei mir angefordert werden (ist nicht billig, sage ich gleich).
Ich werde meinen Teil dazu beitrage, dass ihr die Öffentlichkeit bekommt die ihr verdient.
05.01.2021 09:26
Die Kommunikation einzustellen ist Dein gutes (auch nachvollziehbares) Recht, zieht die Geschichte nur weiter in die Länge. Mahnungen mit der Kündigungsbestätigung widersprechen beendet das Ganze aber schneller. Mit Onlinebanking und Email ist das ja auch binnen Minuten erledigt. Bei der ersten Mahnung neutral vorschreiben, bei jeder weiteren nur Datum ändern. Mahnt ein Inkasso, Anwalt, whoever, Sky immer ins CC.
12.01.2021 19:43 - Zuletzt bearbeitet: 12.01.2021 20:02
Hallo @Paula1107, bitte entschuldige die späte Reaktion und die Unannehmlichkeiten.
Zufällig hatten wir beide miteinander geschrieben. Ich schaue mir das gern näher an und antworte dir dann per privater Nachricht. Du musst mir dann nicht antworten, aber dennoch schreibe ich dir.
VG, Sanny
Update: Systemseitigen Fehler korrigiert.
13.01.2021 18:49
Hallo Sanny,
ich danke dir für deine Bemühungen. Allerdings scheinen diese bei Sky ins Leere zu laufen. Heute kam eine Mail eures Forderungsmanagements mit dem üblichen Geschreibsel.
Ich habe keine Lust mehr auf unfähige Sky-Mitarbeiter. Natürlich wird es keine Zahlung von mir geben und sollte tatsächlich ein Inkasso eingeschaltet werden werde ich mich nicht selbst darum kümmern. Die Kündigungsbestätigung liegt vor, also werde ich mit r zwecks Abwehr einer solchen Forderung einen Anwalt nehmen.
Wer in diesem Fall zahlt dürfte klar sein.
Gruß
Paula
13.01.2021 19:33
13.01.2021 23:14
Hallo Sanny,
als ehemaliger Sky-Kunde schaue ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr oft in dieses Forum. Warum auch? Anscheinend habe ich meinen Beitrag geschrieben bevor ich deine PN gelesen habe. Also nichts für ungut.
Es ist ja nett, dass ich deine Info als Nachweis nehmen kann. Nur wo schicke ich so etwas hin? Die E-Mail-Adresse die hier immer wieder kommuniziert wird (anhang@sky.de) scheint mir wenig sinnvoll zu sein. An diese Adresse kannst du Kopien der Kündigungsbestätigung schicken um dann festzustellen, dass du diese auch gleich hättest entsorgen können. Reagiert wird darauf nicht (oder nur in der schon geschilderten mahnenden Art und Weise).
Ich warte jetzt darauf wie es weitergeht. Oder, um es mit Goethe zu sagen: " Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube".
In diesem Sinne
Paula