21.08.2018 15:57
Man ist wohl noch pappensatt vom Pokal 2018
Hört sich so an wie: Na und sind wir eben ausgeschieden in der neuen Saison gibt es Wichtigeres.
21.08.2018 16:07
Mit immerhin einer Quote von ca. 2,50 ist das wohl sehr sicheres Geld das man mit Adi Hütter als erster Trainerentlassung bei den Buchmachern verdienen kann.
21.08.2018 16:40
Bayern-Dusel und ein guter Auswärtsschiri, nur eines davon ist stimmig
Last-Minute-Sieg des BVB in Fürth: Diskussionen um die Nachspielzeit | GMX
Dank Axel Witsel, Marco Reus und einer Menge Glück steht Borussia Dortmund in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Gegner Greuther Fürth hadert mit Schiedsrichter Manuel Gräfe, der fünf Minuten nachspielen ließ und somit dem BVB die Verlängerung ermöglichte. Aber ist die Kritik am Referee berechtigt?
Alex Feuerherdt vom Schiedsrichter-Podcast "Collinas Erben" schätzt regelmäßig strittige Szenen und Entscheidungen für unsere Redaktion ein. Er verteidigt die Entscheidung Gräfes und verweist auf die WM in Russland, bei der eine Nachspielzeit von fünf oder sogar sechs Minuten die Regel gewesen sei.
"In Deutschland orientiert man sich nun daran - vor allem bei einem knappen Spielstand", sagt Feuerherdt im Gespräch mit unserer Redaktion. "Neben Verletzungsunterbrechungen soll jetzt insbesondere die Zeit, die bei Auswechslungen und dem Torjubel verloren geht oder vergeudet wird, konsequenter nachgespielt werden. Bislang hat man darauf oft verzichtet, wenn sich die Länge der Unterbrechung im Rahmen hielt."
Der Schiri-Experte rechnet für das Pokal-Spiel vor: "Es dauerte alleine nach dem Tor für Fürth 80 Sekunden, bis die Partie wieder fortgesetzt werden konnte, die Fürther Auswechslung in der 90. Minute nahm 45 Sekunden in Anspruch. Hinzu kamen fünf weitere Wechsel. Insofern waren die fünf Minuten Nachspielzeit nicht übertrieben." Feuerherdt weiß aber auch: "In Deutschland muss man sich erst daran gewöhnen."
21.08.2018 17:12
Au weia...da könnte Köln gg. Union evtl. nur der Anfang gewesen sein...
Fanorganisationen beenden Dialog mit DFB und DFL - SPIEGEL ONLINE
"Fußball seiner Wurzeln beraubt"
Ob Montagsspiele oder WM-Affäre: Die organisierten Fußballfans vermissen bei DFB und DFL den wirklichen Willen zu einem Neuanfang. In Gesprächen sehen sie derzeit daher keinen Sinn.
Der Zusammenschluss der Fanszenen in Deutschland hat den Dialog mit dem DFB und der DFL aufgekündigt. In den vergangenen Monaten habe sich der Eindruck manifestiert, "dass der Fußballsport noch weiter seiner sozialen und kulturellen Wurzeln beraubt werden soll, um ihn auf dem Altar der Profitgier von den Verbänden auszunehmen", begründete das Fanbündnis am Dienstag in einem Statement seinen Ausstieg aus den Gesprächen mit den Dachorganisationen des deutschen Fußballs.
21.08.2018 17:29
jonnycash schrieb:
bigthing schrieb:
Die Spielweise der Bayern hat mich dabei sehr an die Spielweise der Deutschen Mannschaft bei der WM erinnert. Aber beide sind halt weitergekommen, wenn auch sehr glücklich.
ich will Dir jetzt nicht den Tag versauen, aber leider sind wir in der Vorrunde rausgeflogen.
Ich meine natürlich Bayern und Dortmund.
21.08.2018 17:32
Wenn die sogenannten Fans nicht mehr mit dem DFB reden wollen. Dann sollte der DFB auch wieder die Kollektivstrafen einführen. Und zwar härter als die alten Strafen. Wenn es denen nicht gefällt, sollen sie halt aus den Stadien wegbleiben. Keiner wird diese selbsternannten Gralshüter des Fussballs vermissen. Gibt doch nur Ärger mit denen. Und ihre Probleme die sie mit dem DFB oder mit der sogenannten Kommerzialisierung haben, sollen sie der Parkuhr erzählen. Die Leute die ins Stadion gehen, die wollen in Ruhe das Fussballspiel sehen und nicht irgendwelche Aktionen von Hooligans.
21.08.2018 17:46
"Die Leute die ins Stadion gehen, die wollen in Ruhe das Fussballspiel sehen und nicht irgendwelche Aktionen von Hooligans"
Sie möchten aber auch nicht alle von Fischer besungen werden. Es wäre schon gut, wenn der harte Kern der Fans eine Stimme beim DFB hätte. Sonst haben wir demnächst auch Spiele bis Mitternacht
21.08.2018 18:00
bridget8888 schrieb:
"Die Leute die ins Stadion gehen, die wollen in Ruhe das Fussballspiel sehen und nicht irgendwelche Aktionen von Hooligans"
Sie möchten aber auch nicht alle von Fischer besungen werden. Es wäre schon gut, wenn der harte Kern der Fans eine Stimme beim DFB hätte. Sonst haben wir demnächst auch Spiele bis Mitternacht
Woher nehmen diese Hooligans eigentlich sich das Recht, sie würden für alle Fussballfans sprechen. Nur weil man am lautesten schreit und herumkeift hat man noch lange nicht recht. Das Pfeifkonzert gegen die Fischer war übrigens ganz üble Kinderstube. Viele andere haben sich darüber bestimmt gefreut, nicht alle Stadionbesucher sind niveaulos wie die sogenannten Fans. Sollte es irgendwelche Aktionen gegen den DFB oder die DFL geben, die die Spiele stören, sollte der DFB bzw. die DFL knallharte Strafen gegen die entsprechenden Verein und "Fans" verhängen. Solche Unruhestifter haben in einem Stadion nix verloren.
21.08.2018 18:10
wenn es ginge, würde ich gerne manchen Mitstreitern hier eine Schachtel Buntstifte zukommen lassen - gibts denn nur schwarz und weiß ?
21.08.2018 18:12
Na dann mal schauen, was die 2,Runde so ergibt, wenn am 26.08.2018 um 18.00 Uhr ausgelsot wird !
Profi-Topf (1. und 2. Bundesliga):
FC Bayern München
FC Schalke 04
Borussia Dortmund
RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen
TSG 1899 Hoffenheim
Borussia Mönchengladbach
Hertha BSC Berlin
Werder Bremen
Hannover 96
SC Freiburg
VfL Wolfsburg
FC Augsburg
1. FSV Mainz 05
Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg
1. FC Köln
Hamburger SV
Holstein Kiel
1. FC Union Berlin
1. FC Heidenheim
SV Sandhausen
SV Darmstadt 98
Arminia Bielefeld
MSV Duisburg
SC Paderborn
Amateur-Topf (3. Liga, Regionalliga, Oberliga):
SV Wehen Wiesbaden
Hansa Rostock
Weiche Flensburg
SSV Ulm
SV Rödinghausen
BSG Chemie Leipzig
21.08.2018 18:15
wen wünschst du dir oder ihr euch für Hertha ?
21.08.2018 18:17
Knaller wäre Union Berlin, zwecks Rivalität in der Hauptstadt
Auf keinen Fall die Bayern, die sollen ja nicht schon in Runde 2 rausfliegen
Ansonsten nehmen wir was kommt
21.08.2018 18:19
"Auf keinen Fall die Bayern, die sollen ja nicht schon in Runde 2 rausfliegen"
wenn sie weltmeisterlich spielen, kriegen sie das hin
21.08.2018 19:01
und nur kein Heimspiel, da sind unsere Mannen oft grottenschlecht. Als ich das Festival der Fehlpässe gegen Braunschweig bewundern durfte (dabei jede Menge Kurzpässe, die ihr Ziel nicht erreichten), da war es mir, wie Murmeltiertag. Alles schon oft gesehen in der letzten Saison bei unserer Hertha. Aber wir sind Optimisten, oder ronny007?...
21.08.2018 19:05
bigthing schrieb:
jonnycash schrieb:
bigthing schrieb:
Die Spielweise der Bayern hat mich dabei sehr an die Spielweise der Deutschen Mannschaft bei der WM erinnert. Aber beide sind halt weitergekommen, wenn auch sehr glücklich.
ich will Dir jetzt nicht den Tag versauen, aber leider sind wir in der Vorrunde rausgeflogen.
Ich meine natürlich Bayern und Dortmund.
Schon klar, war ja nur ein Spaß.
21.08.2018 19:19
bridget8888 schrieb:
wenn es ginge, würde ich gerne manchen Mitstreitern hier eine Schachtel Buntstifte zukommen lassen - gibts denn nur schwarz und weiß ?
Aber nicht so scharf anspitzen, sonst verletzen die sich.
22.08.2018 09:04
bridget8888 schrieb:
"Die Leute die ins Stadion gehen, die wollen in Ruhe das Fussballspiel sehen und nicht irgendwelche Aktionen von Hooligans"
bigthing: Woher nehmen diese Hooligans eigentlich sich das Recht, sie würden für alle Fussballfans sprechen
Hey BBs, es gibt nen RIESEN Unterschied zwischen Hooligans und Ultras. Und selbst bei Letzterem wird nochmal unterschieden. Die DD´s sicherlich NICHT mit den Hooligans verhandeln/sprechen.
Und sicherlich, die Leute die ins Stadion gehen wollen auch Aktionen der Ultras sehen, es gibt ja bisweilen schön anzusehende:
22.08.2018 09:11
garffield schrieb:
Hey BBs.....
Falscher Ansprechpartner.......BB ist genau deiner Meinung. Der Schwarz-Weiß-Anstreicher ist bigthing.
22.08.2018 09:45
Robert und kein Ende...doch...vorerst...bis er wieder nicht trifft...
FC Bayern: Robert Lewandowski rechnet mit seinen Vorgesetzten ab - WELT
Der Torjäger der Münchener übt mit Blick auf die vergangene Saison nämlich harte Kritik an den Verantwortlichen des Rekordmeisters.
„Im April, Mai hat fast jeder gegen mich geschossen. Und ich habe keinen Schutz vom Verein empfunden, ich habe mich in der Situation allein gefühlt. Ich habe in zwei, drei wichtigen Spielen kein Tor geschossen und plötzlich hieß es für alle: Feuer frei gegen Lewandowski. Ich habe niemanden gesehen, der damals hinter mir stand. Auch keiner der Bosse hat mich verteidigt“, sagte Lewandowski, der am Dienstag 30 Jahre alt wurde.
Hintergrund seines Wunsches nach Veränderung sei die Kritik an ihm gewesen, nachdem er im Halbfinale der Champions League gegen Real Madrid keinen Treffer erzielt hatte und der FC Bayern ausgeschieden war.
Danach hatte sich sein Berater Pini Zahavi nach einem neuen Klub umgeschaut, was auch so abgesprochen gewesen sei. „Denn in diesem Moment habe ich mich nicht mehr wohl in München gefühlt. In dieser Zeit hat es nicht mehr gepasst, es kam zu viel auf einmal zusammen“, ergänzte Lewandowski, der „null Kredit“ im Verein gespürt habe.
22.08.2018 14:30
Zu ihr würde ich auch nicht gehen wollen !! Dann doch lieber die "Neumanns" Live !!
Ex-Nationalspieler Mesut Özil sowie Bundestrainer Joachim Löw, Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel haben eine Einladung ins ZDF-Sportstudio ausgeschlagen.
Dunja Hayali: Absage von Mesut Özil zur ZDF-Sportstudio-Premiere - SPIEGEL ONLINE