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Was dürfen Sky-Kundenberater an der Hotline?
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19.05.2018 06:21
Guten Tag zusammen,
am 16.12.2016 wurde ein Vertrag wurde zwischen meiner mittlerweile getrennt lebenden Ehefrau und Sky abgeschlossen.
Nach dem meine Ehefrau aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist, hat sie sowohl den Sky-Receiver, als auch die dazugehörende Smartcard zurückgelassen. Beides befindet sich nach wie vor leider immer noch in meinem Besitz. Statt Beides mitzunehmen, versucht sie nun mit unlauteren Mitteln, den Vertrag auf mich abzuwälzen. Jetzt bediente sie sich wider besseres Wissens der Naivität eines Sky-Kundenberaters und machte diesem gegenüber wissentlich falsche Angaben. So rief sie am 16.04.2018 die Sky-Hotline an und teilte diesem Kundenberater mit, dass nicht sie, sondern ICH der Vertragspartner wäre. Aufgrund dessen, dass sie natürlich meine kompletten Daten kannte, gab sie mein Geburtsdatum, meine Bankverbindung und weitere Daten an, um sich so zu „legitimieren“. Der Sky-Kundenberater schrieb dann das Sky-Konto auf meinen Namen um, vermerkte auch meine Adresse und mein Abbuchungskonto. Das alles tat er, obwohl ihm kein Übernahmeschein oder ähnliches vorlag, was zusätzlich schon ein unmöglicher Vorgang ist. Zu keiner Zeit habe ich einer Übertragung des Sky-Abonnements auf meinen Namen zugestimmt. Sky liegt daher auch kein Übernahmeschein vor. Jetzt flattern mir an meine Adresse Mahnungen ins Haus und die Betrugsabteilung meinte, ich solle meine Exfrau anzeigen oder mir einen Anwalt nehmen. Das werde ich ganz sicher nicht tun, denn der Fehler liegt beim Sky-Kundenberater, welcher ohne Vorliegen eines Übernahmescheines den Namen einfach umschrieb. Was meint Ihr zu diesem Szenario?