herbi100 schrieb: Ebenso hast du dem User seine Frage falsch und oberflächlich abgehandelt. Erstens entscheidest das nicht Du, Zweitens sind Deine Beiträge selbst voll von oberflächlichen unbewiesenen Behauptungen, wenn ich etwas falsches schreibe, dann kannst Du das gerne offen legen, aber nicht, weil Dir meine Meinung und Herangehensweise nicht passt. Antwort: Sofern ich einen Post für inhaltlich falsch halte, werde ich den konstruktiv und sachlich korrigieren. Wo und Wann, habe ich einen Kunden etwas Falsches geschrieben? Gezielt dazu geraten, etwas Falsches zu machen, welches dem Kunden schadet statt einen Nutzen zu bringen? Zeige mir bitte wo!  Wenn ich dir alle deine handwerklichen Fehler wissenschaftlich und eineindeutig widerlegen möchte, bliebe bei dir kein Auge trocken. Da ich dich aber symphatisch finde, sehe ich davon ab. Es geht hier allein um die Sache nicht um persönliche Befindlichkeiten. Nehme doch auch einmal die wissenschaftlich und in sich validen Beiträge anderer Kunden an. Die allermeisten meiner Beiträge beinhalten immer eine Quellenangabe. Diese Quelle ist für jedemann und jederzeit nachprüfbar. Von dir lese ich nie eine Quelle, warum ist das so? Ist das nicht oberflächlich und gefährlich zugleich? Konkret, kannst du dem Kunde zweifelsfrei garantieren, dass er sich mit deinen Tipps nicht in die Nesseln setzt? Das ist so in einem Forum, dass es verschiedene Meinungen und Herangehensweisen gibt. Du musst auch keine Angst vor anderen Meinungen haben, ist nichts schlimmes, schlimm ist nur, wenn man andere Meinungen, pauschal als "hör nicht darauf" was der oder der schreibt abtut, dass zeugt von wenig Selbstvertrauen und Toleranz. Antwort: Bei mir handelt es sich nicht um eine Meinung, sondern um die gesetzliche Ist-Situation, die ich darlege. Vielmehr eine Ist-Soll Analyse in der einfachsten Form. Nochmals für dich: Gesetze sind das A+O wonach sich das öffentliche Leben in einer Zivilgesellschaft wie die unsere gestaltet. Entscheidend für mich ist was im Gesetz steht und nicht was der Nachbar Schulze zu wissen glaubt Nur weil Herr Schulze meint, rufe mal da an und dann ist dein Problem passé, greift zu kurz. Das ist gefährliches Halbwissen, und entspringt nicht einer primären Originalquelle wie zum Beispiel ein Gesetzbuch! Deine Meinung kannst du haben, aber dann schreibe bitte auch dazu, dass du es nach deiner Meinung nach so machen würdest. Gleichwohl gelten in Deutschland gewisse Gesetze, die für jedermann anzuwenden sind. Es ist dir nicht verboten die in einer Bibliothek oder dem Internet beim entsprechenden Ministerium einzusehen. Und diese Gesetze sind die Basis für Zivilrechtliches Handeln. Ein Gesetzbuch heißt nicht grundlos BGB /(Bürgerliches Gesetzbuch) Jeder weiß, dass er sich den Anruf mit der Hotline an die heimische Zimmerdecke nageln kann. Antwort:
Nein, eben nicht. Weil der Mitarbeiter sich in einem abhängigen Beschäftigungverhältnis befindet. Demnach im Zweifel immer für den Arbeitgeber aussagen wird. Jeder halbwegs nicht blinde Jurist wird dich darauf hinweisen, alles nur schriftlich zu erledigen. Dazu google bitte mal mündliche Beweise aus Rechtsgeschäften. Deshalb lehne ich diese Option ab, da diese falsch ist. Nein, es gibt viele Berichte, wo ein Anruf bei der Hotline Abhilfe geschaffen hat und dazu raten auch viele hier, nicht nur ich, Deine Aussage ist einfach oberflächlich, genau das, was Du anderen vorwirfst, machst Du selbst Er damit nichts beweisen kann, käme es zum Streifall. Das soll ja vermieden werden, auch weil es dem Kunden unnötig viel Zeit und Geld kostet. Mag durchaus sein, dass es die Fälle gabe. Wenn du die Fälle zu glauben kennst, so bitte ich mal um eine Liste. Käme es zum Streitfall, steht Aussage vs. Aussage. Im Zweifel sagt der abhängig beschäftige zu Gunsten des Arbeitgeber aus, nicht zu Gunsten des Kunden. Man beißt niemals in die Hand, die einen füttert. Das dürfte klar sein, nicht wahr? Der TE will nichts beweisen, er will wissen, warum er zu viel bezahlt und das kann im die Hotline durchaus mitteilen und wenn nicht, hat er keinen Nachteil in der Wartezeit, bis sich ein Moderator meldet. Auch das solltest du bei deinen Antworten immer bedenken. die meisten User, wollen eine einfache Lösung. Antwort: Meine Lösung sind einfach und strukturiert. Natürlich sieht man seine eigene Arbeit nie so kritisch, als wie es andere tun. Es kann durchaus sein, dass es für manche Kunden nicht immer die einfachste Lösung ist.
Wenn ein User einfach wissen will, warum er zu viel bezahlt, ist es einfach unnötig, Gesetze, §, usw. hervor zu holen, Anwälte zu empfehlen. Und darum nehme ich mir das Recht heraus Dich zu korrigieren, denn dem User muss geholfen werden und zwar mit alltagstauglichen Auskünften und nicht zusammenkonstruierten Fällen. Danke.
Ebenso könnte ich dich fragen, weshalb du gelegentlich inhaltlich und teilweise nicht korrekte Posts absetzt?
Antwort:
Deine Gegenfrage beantwortet nicht meine Frage. Beantwortest du mir bitte, woher deine Motivation dazu kommt? Warum du keine Originalquellen nennst oder Quellen zitierst. Ist es richtig, dass Aussagen ohne Quellenangaben wissenschaftlich nicht in sich valide sind?
Warum machst Du das?
Antwort: Ich kam dazu wie die Jungfrau zum Kinde. Und zwar war ich selbst betroffen. Zugleich haben mich die vielen Beschwerden erschrocken. Die Leute vielfach im Regen stehen gelassen werden. Deshalb versuche ich zu helfen, wo ich kann. Quasi wie eine Mutter, nur ohne Brust.
Besteht ein Abhängigkeitsverhältnis zu irgendwelchen Anwälten? Nein! Auch für dich nachprüfbar, zufrieden? Gleichwohl hast du mir noch nicht berichtet, ob du befangen bist? Besteht ein Abhängigkeitsverhältnis zu Sky Deutschland? Ja oder Nein?
Hast Du finanziellen Nutzen davon? Antwort: Die Beantwortung ergibt sich aus der Beantwortung der anderen Fragen. Ganz klar nein! Und selbst, bezahlt Sky Deutschland dich, bist oder warst du für Sky tätig? Ja oder Nein?
Herzliche Grüße.
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