Einfach "Nur Witze"
ist die Nahles zurückgetreten? - Ich würde lieber den Seehofer loswerden!!!
sehr geil:
Brutal entspannte Unterhaltung: „Apple“-Originals
Weniger ist mau: „Das ist zu gewalttätig“, lautete das Urteil von Apple-Chef Tim Cook über eine der ersten eigenen Serienproduktionen seines Unternehmens. Nun will Apple auf Sex und Gewalt verzichten.
"Es ist radikal. Ein Zeichen, möglicherweise ein Paradigmenwechsel in der Unterhaltungsindustrie. Und wieder mal steckt jener Konzern dahinter, von dem viele smarte Menschen glauben, dass seine hübschen Kommunikationsprodukte ihr Leben besser und reicher machen: Apple. Nachdem der Tech-Riese lange nur die Plattformen bereitgestellt hat, dämmerte dem Unternehmen nach dem Aufstieg der einstigen Videothekenkette Netflix zum Hauptberieselungskanal der „Generation Y“ endlich auch: Content is King. Verpackung ist schön und gut, aber wenn man nicht selbst drinsteckt, gibt man den Sendungsvorteil aus der Hand. Nun kommt der Clou: Statt in der Entwicklung eigener Serien auf eine kernige Portion Sex, Gewalt und Narrenfreiheit zu setzen, geht Apple einen Schritt weiter und – will davon nichts wissen und nichts davon zeigen. Wenn das nicht Avantgarde ist.
Man muss sich das vorstellen. Da sitzt Apple-Chef Tim Cook und schaut sich eine von seinem Konzern beauftragte Serie über das Leben der Hip-Hop-Legende Dr. Dre an – wir erinnern uns, das Hip-Hop nicht durch die poetische Beschreibung des Liebeslebens der Blaumeise groß wurde –, und befindet: „Das ist zu gewalttätig!“ So berichtet es zumindest das „Wall Street Journal“. Apple will auf „gesunde“, „familientaugliche“ Unterhaltung setzen. Das wäre auf eine ganz neue Weise brutal.
Man wird es erst einmal aushalten müssen, würde in einer Serie wie „Game of Thrones“ nicht mehr gemordet und geringelpiezt, sondern debattiert. Königin Cersei könnte Sätze sagen wie: „Bringt mir ein Formular!“ oder „Wir müssen einen Untersuchungsausschuss gründen!“ In „House of Cards“ ginge es um eine knallharte Analyse des amerikanischen Wahlsystems, moderiert von Rush Hudson Limbaugh III. In einer Fortsetzung von „Breaking Bad“ würde Walter White – gerettet durch eine Blitzoperation in einer Notfallpraxis für Tierbabys – die chemische Zusammensetzung von Sojamilch revolutionieren und sein neues Imperium auf organischen Lebensmitteln aus der Region bauen.
In „Westworld“ würden Menschen und Androiden sich einfach saugut verstehen, gemeinsam grillen, Maisbrot backen und einen Squaredance-Contest für den guten Zweck auf die Beine stellen. Arbeitstitel: „Unsere kleine Roboterfarm“. In „Vikings“ sähen wir bärtigen Männern stundenlang beim Segeln und Angeln zu. Die gefangenen Fische würden wieder ins Meer geworfen. In der Wiederaufnahme der „Sopranos“ würde sich ein tapsiger Mafiaboss in seine Therapeutin verlieben, ihr zuliebe dem Verbrechen abschwören, letztlich abblitzen, Wanderprediger werden und Erleuchtung durch ein Pastrami-Sandwich erfahren, dessen Haltbarkeitsdatum überschritten ist.
Das Teuflische ist, dass all dies das Apple-Publikum nicht von seinen (Unterhaltungs-)Affekten befreien, sondern angesichts der realen Welt in Angst, Verzweiflung und Schrecken stürzen würde. Was wiederum dem Konzern in die Hände spielt, weil ein verängstigter Mensch mehr Apple-Produkte kauft, um sein Leben zu verbessern. Wir werden sehen: Alles wird gut."
Glaube versetzt Berge...
....Schalke hat doch die ersten Punkte eingefahren...
...Der Mannschaftsbus wurde auf der Heimfahrt von Freiburg geblitzt 
Treffen sich zwei Ärzte auf dem Friedhof. Fragt der eine: "Hallo Herr Kollege, machen sie gerade auch Inventur?"
Nein ich schaue nur, wer heute noch leben könnte, wenn er zur Behandlung in meine anstatt ihre Ordination gekommen wäre!
Die "Dame" ist kein gutes Beispiel für Frischfleisch!
Gibt's dort kein Handynetz?
Werden jetzt schon die Beiträge vom Postillion kopiert und eingefügt? 
