Liebe Community,
kennt ihr schon die dritte Staffel von „Tschugger“? Falls nicht, möchte ich diese euch definitiv ans Herz legen. Denn auch wenn die Handlung nach der zweiten Staffel abgeschlossen schien, lohnen sich die neuen Folgen der Mischung aus Fargo und Edelweiß Krimi meiner Meinung nach sehr. Auch dieses Mal wurde, neben der teilweisen sehr absurden Handlung, unglaublich viel Wert auf Bild, Schnitt und Musik gelegt, wodurch wunderschöne Szenen entstehen. Neu ist hingegen, dass der Zuschauer neben dem typischen „Schwyzerdütsch“ auch viel Französisch zu hören bekommt (ebenfalls Amtssprache in der Schweiz).
Doch worum geht es? Hier bleiben sich die Produzenten treu – denn wie schon in den ersten Staffeln wird auch in den aktuellen Folgen nicht ganz klar, worum es bei den Ereignissen tatsächlich geht. Fargo-like scheinen sich zufällige Begegnungen zu einer absurden Geschichte zu entwickeln. Während Bax nun in Bern die Vergangenheit hinter sich lassen will und als esoterischer Hipster auf dem Fahrrad selbst gemachte Smoothies verkauft, hat Pirmin auch die Polizei verlassen und möchte mit seiner Familie ein ruhiges Leben im Wallis führen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, Pirmins Notar und Frau Brotz kommen Geheimnissen auf die Spur, Valmira und Juni brauchen Geld, Bax wird für einen Mörder gehalten und auch ein Schlüssel spielt schon wieder eine Rolle.
Es entwickelt sich eine wie gewohnt sehr unterhaltsame Geschichte, von der man am Ende jeder Folge nie so genau weiß, wie sich die kommenden Episoden weiter entwickeln werden.
Neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein. Alle Infos und Sendetermine findet ihr hier:
Alle Folgen stehen euch bei uns auch auf Abruf zur Verfügung.
Viel Vergnügen
Georg
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