
Level 1
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70.1K Nachrichten
Welche Filme empfehlt Ihr und welche nicht?!
Da es ja doch zig Filme gibt und wenn man einen nicht kennt, dann ist es Glückssache :O)
Würde schon oft überrascht und dann wieder enttäuscht..
Mein Top am WE war Ex Machina
Der Flop war Kaufhauscop 2... Ich mag eigentlich Kevin James, aber das war mal garnix....

Anonymous User
Level 1
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70.1K Nachrichten
Seh ich auch so.. Hätte zwar alles da für 3D, aber ich hab keine Lust mit soner Brille vorm TV zu sitzen..
Ein Film mit Schauspielerischer Leistung und guter Story ist einem 3D Film meiner Meinung nach, immer überlegen.
Effekthascherei eben..
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anonymousUser
Tontechniker
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455 Nachrichten
Ja nur weil ein Film in 3-D ist, macht das ihn ja weder besser noch schlechter. 3-D ist ja nur das Format, in der der Film gedreht wird. 3-D ersetzt kein gutes Drehbuch und keine guten Darsteller. Gute Darsteller gibt's in Everest ja, aber ansonsten ist der Film sehr durchschnittlich und es gibt kaum Überraschungen oder sonst etwas, was ihn von üblichen Katastrofenfilmen abhebt.
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itsjustme
Tiertrainer
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24 Nachrichten
am Sonntag werde ich San Andreas mit Dwayne Johnson anschauen. Darauf freue ich mich schon.
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Anonymous User
Level 1
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70.1K Nachrichten
Ja im Kino ist 3D schon mal sehenswert.. Wobei Avatar ja auch ohne 3D ein toller Film ist!
San Andreas werde ich auch versuchen, hoffe der ist besser als "Everest"
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Anonymous User
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70.1K Nachrichten
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didi
Level 8
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6.7K Nachrichten
Wer heute keine Lust auf Fußball hat und denkt, er könne sich stattdessen mal auf Sky Cinema HD den neuen Film
"Snakehead Swamp" ansehen, der sollte lieber die Finger davon lassen!
Ist eine üble TV-Horror Produktion und höchstens ein Trash Tipp. TV Spielfilm schreibt: "B-Film-Irrsinn, der sprachlos macht!"
Also einer der monatlichen Blockbuster, die es neu auf Sky zu sehen gibt!
Viel Spaß!
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Anonymous User
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70.1K Nachrichten
Vielleicht wird der Kundenbeirat ein paar Blockbuster abdrehen, würde dann das mit den Bildern erklären
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anonymousUser
Schnitt
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1.3K Nachrichten
Mal eine "Nicht-Empfehlung": San Andreas.
Boah, der nervt. Warum? Weil er 'ernst gemeint' ist.
Übertriebene Action kann ja mit Humor rüber kommen, ob in einzelnen Szenen wie z.B. bei Rambo, The Expendables, Indiana Jones oder auch im ganzen Film wie bei Crank.
Aber hier wird versucht ein ernsthafter Katastrophenfilm zu sein. Das Problem ist allerdings, dass man weder in irgendeiner Form Empathie mit den Darstellern aufbaut, noch irgendwie eine Spannungskurve erzeugt wird. Der Film ist so eindringlich wie Werbefernsehen der schlechtesten Art.
Ohne groß zu spoilern (die Eröffnung dient nur der Darstellung des "unglaublichen Helden"), kann ich mal die Anfangsszene als Beispiel nehmen:
Es ist ja schon unglaubwürdig, dass jemand mit einem Auto einen Felsvorsprung herabstürzt, sich mehrfach überschlägt, am Hang stecken bleibt und überlebt. ABER wenn man diese Szene derartig bombastisch inszeniert, mit Matrix-360°-Kameradrehung, in der Luft stehender Haarbürste, fliegenden Glassplittern und längst ausgelöstem Airbag, dann die Überschläge und die "wir knallen mit dem Kopf aufs Lenkrad"-Szenen in Zeitlupe und dreifacher Wiederholung aus verschiedenen Perspektiven zeigt - ist es lächerlich, wenn die Fahrerin ein paar blaue Flecken hat und problemlos dem Retter in die Arme klettert.
Übrigens auch eine Variante wie man Spannung komplett erstickt: Anstatt die Rettung mit Nervenkitzel zu inszenieren, wie der Pilot vorsichtig den Helicopter in die Spalte senkt um zum Wrack zu gelangen, nein. Da kachelt der Heli mit Vollgas an, macht eine elegante Drehung und sackt die 30 m locker runter um punktgenau über dem Auto zu schweben...
Und eine Szene wurde komplett vergessen: Die wo Godzilla den Tsunami vor der japanischen Küste abblockt und mit voller Wucht nach Amerika zurück schubst - zumindest wüsste ich nicht, wie sonst ein Tsunami San Francisco erreichen kann, wenn ein Beben dort stattgefunden hat...
Bei der letzten Szene (mit der Flagge) wird einem dann noch mal kurz übel, aber die amerikanischen Kinogänger wollen ja mit stolzgeschwellter Brust nach Hause gehen. "Yes, we can...".
Irgendwie ein passender Film für Sky: Viel Blödsinn, den man einfach glauben soll.
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anonymousUser
Regie
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18.1K Nachrichten
X-Men: Apocalypse
Fürs Kino: geht so
Für TV: geht glaub ich nicht
Über 2 Stunden *hmm*. Der Pyramideneffekt war gut. Hugh Jackman war nur 1 Minute beteiligt.
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anonymousUser
Special Effects
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12 Nachrichten
Ich hoffe dass Fack ju Göthe 2 demnächst mal bei Sky Cinema zu sehen ist...
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anonymousUser
Regie
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18.1K Nachrichten
nicht Sky
, ist mir jedoch gerade reingeflattert:
Population 436
MI 29.6., 20:15 Uhr, Tele 5
Hintergrund
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anonymousUser
Regie
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18.1K Nachrichten
Für mich der beste Sherlock-Teil:
Sherlock - Ein Skandal in Belgravia (Sherlock - A Scandal in Belgravia)
FR 15.7., 23:30 Uhr, ARD - Das Erste
SA 16.7., 03:15 Uhr, ARD - Das Erste
MO 18.7., 20:15 Uhr, EinsFestival
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anonymousUser
Regie
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Sonntag, 17. Juli 2016
Star Trek: Into Darkness
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anonymousUser
Schnitt
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1.3K Nachrichten
Ich habe vorgestern auf Drängen meiner Schwägerin Unknown User geschaut.
Als Horrorfilm ist er eher etwas lahm, inhaltlich kein Straßenfeger - aber die Präsentation ist interessant und neu. Man sieht den "Film" eigentlich nur als Desktop eines Notebooks mit diversen Programmfenstern. Die Haupthandlung findet in Form einer Skypekonferrenz statt und wird durch Chats und Googlerecherchen ergänzt (also mitlesen muss man auch). Die Filmmusik wird auch aktiv in Form einer Playlist der Hauptdarstellerin (kann man sie so nennen, weil man die ganze Zeit Ihr Notebook 'nutzt'?) eingesetzt.
Zur Spannung tragen auch die typischen Ruckler/Aussetzer mit bei, die durch die Internetleitung zustande kommen. Natürlich gibt es die "Found Footage"-typischen Logikbrüche (natürlich schleppt jemand das Notebook überall mit hin, damit man sieht was passiert), aber alles in allem waren die 79 Minuten nicht uninteressant.
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anonymousUser
Regie
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18.1K Nachrichten
MO 18.7., 22:15 Uhr, ZDF
47 Ronin
USA, 2013
Keanu Reeves ist der Star des aufwändigen Action-Abenteuers. Die Handlung basiert auf einer japanischen Geschichte des 18. Jahrhunderts. Kai und seine Ronin kämpfen sich durch eine fantastische Welt voller mythischer Kreaturen, Hexenzauber und bizarrer Bedrohungen. Neben Hollywoodstar Keanu Reeves spielen zwei Superstars aus Asien Hauptrollen in dem Abenteuer-Fantasy-Spektakel, dessen imposantes Budget sich auf 170 Millionen Dollar belief. "Ronin" bedeutet so viel wie "herrenlose Samurai".
Hiroyuki Sanada , geboren am 12. Oktober 1960, ist einer der größten Stars Japans. Bereits vor einigen Jahren wurde einer seiner bekanntesten Filme, "Twilight Samurai", im deutschen Fernsehen gezeigt. Der Film war für einen "Auslands-Oscar" nominiert. Außerdem war Sanada in Chen Kaiges "Wu Ji - Die Reiter der Winde" zu sehen. Auch in Hollywood fasste der japanische Superstar Fuß: Er spielte in "Wolverine", "Rush Hour 3", "The Railway Man" sowie in der Emmy-gekrönten Serie "Lost" - um nur einige zu nennen. Außerdem ist Sanada der bisher einzige asiatische Schauspieler, der gemeinsam mit der Royal Shakespeare Company auftrat. Dafür erhielt er den Ehrenorden MBE . Ähnlich wie Hiroyuki Sanadas Karriere verlief auch die seines Landmannes Tadanobu Asano , geboren am 27. November 1973 - erst Superstar im eigenen Land, dann der Sprung nach Hollywood. Asano drehte in den USA unter anderem die Filme "Thor", dessen Fortsetzung und "Battleship". Beim 60. Filmfestival in Venedig 2003 wurde Asano als "Bester Hauptdarsteller" für seine Rolle in "Last Life in the Universe" ausgezeichnet - fotografiert von Wong Kar-Wais langjährigem Kameramann Chris Doyle, in dessen Regiedebüt Asano ebenfalls eine Hauptrolle spielte. Rinko Kikuchi kämpfte in "Pacific Rim" (2013) auf der Seite der Guten gegen aus dem Pazifik aufsteigende Monster. Die Stunts von "47 Ronin" überwachte Gary Powell, der unter anderem an den Bond-Filmen "Skyfall" und "Ein Quantum Trost" gearbeitet hatte. Reeves war durch seine Arbeit an der "Matrix"-Trilogie bereits mit asiatischen Kampfkünsten vertraut. Für "47 Ronin" musste er dennoch lange trainieren, da viel und häufig mit dem Schwert gekämpft wird. Die Studioaufnahmen entstanden in Budapest und London. In Budapest baute Produktionsdesigner Jan Roelfs riesige Sets: das Innere von Akos Hof, die Insel Dejima und den Wald von Tengu. In den Shepperton Studios bei London standen die Außenbauten von Akos Hof und Kiras Festung, in der das große Finale stattfindet. Die Geschichte der "47 Ronin" spielt während der sogenannten "Edo-Ära" (1603 bis 1867), in der sich Japan gegenüber der Welt sehr abgeschottet hatte und lediglich Handelsbeziehungen zu China und den Niederlanden unterhielt. Die Filmemacher verlegten die Handlung in eine undefinierte Feudalzeit und reicherten sie mit zahlreichen Fantasy-Elementen an. Die "Insel der Holländer", die im Dialog des Films erwähnt wird, war ein künstlich aufgeschüttetes Eiland vor Nagasaki namens Dejima, das im Lauf der Jahrhunderte mit dem Stadtgebiet von Nagasaki verschmolz und nicht mehr als Insel zu erkennen war. "47 Ronin" ist eine US-Produktion, die sich eines asiatischen Themas angenommen hat. Die Zukunft sieht anders aus: Hollywood engagiert sich zunehmend auf dem asiatischen Markt, der ein riesiges Publikum für zahlreiche Unterhaltungsformen bietet, in Form von Koproduktionen, besonders mit China. 2017 wird eine der größten chinesisch-amerikanischen Koproduktionen auch in deutsche Kinos kommen: "The Great Wall". Darin spielen unter der Regie Zhang Yimous ("Das rote Kornfeld", "Rote Laterne") Matt Damon und Hong-Kong-Superstar Andy Lau, der in Asien auch ein berühmter Popstar ist.
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