05.11.2023 11:41 - Zuletzt bearbeitet: 05.11.2023 11:57
Ich habe meinen Vertrag nach zwei saftigen Preisehöhungen innerhalb von zwei Jahren (in Summe nahezu 20(!) %) zum 1.12.23 gekündigt. Die letzte Preiserhöhung erfolgte zum 1.11.23.
Nun wird mir die unbefristete Verlängerung zum aktuellen Preis angeboten, allerdings wie bereits bekannt, mit einer entsprechenden Strafgebühr von 30,- Euro.
Nun würde mich interessieren, wenn ich die Strafgebühr für die Reaktivierung meines Abos akzeptieren würde, wie lange dann mein Preis erfahrungsgemäß Bestand hat. Es kann selbstverständlich nicht sein, dass ich einerseits die Strafgebühr akzeptiere und zwei Monate später flattert die dritte Preiserhöhung ins Haus. Dann hätte ich natürlich gar nicht erst mit Strafgebühr verlängert und mit Zitronen gehandelt. Die Hotline kann selbstverständlich gar nichts zu dem Sachverhalt sagen.
Zusatzinfo: Die Neukundenangebote liegen aktuell spürbar darüber. Ich könnte über Corporate Benefits und Netflix über Amex noch optimieren und liege dann auf etwa gleichem Niveau, bin dann aber in der neuen Preisstruktur mit jährlichem "Gehampel".
Ich freue mich über Erfahrungswerte und Tipps.
05.11.2023 14:07 - Zuletzt bearbeitet: 05.11.2023 14:08
Erfahrungen zeigen das Sky sich der Möglichkeit, nach AGB, bedient einmal im Jahr den Preis zu erhöhen, was bei monatlicher Kündigungsoption auch kein Problem mehr darstellt.
Damit hat Sky allerdings den Kunden auch den Zahn gezogen massive Rabatte geben zu müssen. Der Bestandskunde kann ja einerseits kündigen wenn die Preiserhöhung wirdsam wird, durch Widerspruch gegen diese, oder eben regulär monatlich.
So muss eben jeder Kunde für sich entscheiden ob das Angebot aus SkyQ, Preis und Inhalten sowie Support(wenn man denn qualifizierten bekommt), den aufgerufenen Preis noch wert ist oder man sich verabschiedet und sein Geld anderweitig ausgibt.