30.09.2018 20:39
.....warts ab.......leider sind Skys Schritte nicht immer rational nachvollziehbar und folgen nicht immer den Wegen, die wir als richtig erachten.
Das mir erst Kündigung und jetzt Downgrade habe ich allerdings nicht verstanden.
30.09.2018 20:39
Bush.
30.09.2018 20:40
Ist doch ein Quatsch was die gute da schreibt.
Es gibt ne Kündigungsfrist und ganz ehrlich auch Am Samstag kann man Kündigungen / bzw. einen Vertragsverlängerungswiderruf per EMail schreiben.
Sie hat einfach verpennt rechtzeitig zu kündigen und versucht jetzt Sky öffentlich dafür schlecht zu machen. Mit irgendwelchen blödsinnigen Paragraphen dabei zu argumentieren ist wirklich abenteuerlich
Ich Kündige immer 1 Monat nachdem der neue Vertrag abgeschlossen wurde, (also 11 Monate vor Ablauf) aber Sie wird das Inkassobüro bestimmt bald kennen lernen 😄
Grüße
30.09.2018 20:43
Ich habe diesbezüglich auch ein Schreiben an die Geschäftsführung (mir ist klar, die Geschäftsführung wird dieses Schreiben nie lesen) gesendet, in der Hoffnung, dass es zumindest über die "normalen" Mitarbeiter des Kundenservice hinausgeht und man sich wenigstens der anderen von mir erwähnten Punkte annimmt.
30.09.2018 20:45
in den AGB's steht, dass vor Beginn der neuen Laufzeit des Vertrags Programmpakete abgewählt werden können...ich hatte mehrere Programmpakete und habe halt auf das Basis-Programmpaket einen Downgrade durchgeführt.
30.09.2018 20:46
und jetzt
30.09.2018 20:46
höre doch mit dem geeiere auf - lass deinen anwalt machen, der dich so schlau beraten hat -
ist doch mehr als albern - brauchst hier deinen lebenslauf nicht ausbreiten -
dein anwalt hat dir angeraten .. - kannst gerne den ausgang der geschichte posten - alles andere ist pille-palle ..
30.09.2018 20:48
"Ein „Downgrade“ (Verkleinerung) des Abonnementumfangs
kann jeweils zum Ende der Vertragslaufzeit erfolgen und muss bis zum Wirksamwerden der Vertrags
-
verlängerung Sky mitgeteilt werden. "
30.09.2018 20:50
das ist korrekt
30.09.2018 20:53
mephisto2411 schrieb:
in den AGB's steht, dass vor Beginn der neuen Laufzeit des Vertrags Programmpakete abgewählt werden können...ich hatte mehrere Programmpakete und habe halt auf das Basis-Programmpaket einen Downgrade durchgeführt.
JA, aber oben hast du doch von Kündigung/Nichtverlängerung geschrieben.
30.09.2018 21:05
bayernsebbl schrieb:
Ist doch ein Quatsch ....
Jetzt mach mal halblang - auch wenn Du anderer Meinung bist, musst Du nicht gleich unhöflich werden
30.09.2018 21:11
Sorry, im Nachhinen hast du recht falscher Tonfall
30.09.2018 21:12
mephisto2411 schrieb:
in den AGB's steht, dass vor Beginn der neuen Laufzeit des Vertrags Programmpakete abgewählt werden können...ich hatte mehrere Programmpakete und habe halt auf das Basis-Programmpaket einen Downgrade durchgeführt.
Wenn ich mir den ganzen Thread so anschaue, kann ich mir gut vorstellen, dass der Wunsch nach Downgrade in der Korrespondenz mit Sky über die Rechtsauslegung betreffend Kündigungsfristen eventuell untergegangen ist.
Sollte innerhalb der alten Vertragslaufzeit ein halbwegs klarer Wunsch betreffend Downgrade abgegeben worden sein, lässt sich das mit Verweis auf das entsprechende Schreiben/E-Mail sicherlich klären.
30.09.2018 21:26
Ich habe es eindeutig formuliert...zwar nicht mit dem Wort Downgrade aber sinngemäß "bitte ich darum meine Programmpakete auf das Minimum zu reduzieren". Den Hinweis hierzu hatte ich auch in späteren Schreiben wiederholt, dann auch mit der eindeutigen Bezeichnung "Downgrade". Nur werden wie bereits erwähnt sämtliche Schreiben ignoriert. Es wird eine Rücklastschriftgebühr berechnet, wobei doch gar keine Einzugsermächtigung mehr bestand. Man kann über die Geschichte, ob die Kündigung rechtzeitig erfolgte oder nicht, streiten wie man will. Vielleicht haben alle mit einer anderen Meinung recht, was ich aber unverzeilich finde ist, dass erstens Schriftverkehr schon fast am Anfang ignoriert wird, auf entsprechende Willensäußerungen (Downgrade, Entzug Einzugsermächtigung) nicht eingegangen wird und man dann hier noch als "Depp" abgetan wird. Gibt es hier nicht eine Person, die ein Unrechtsempfinden hat oder eine gute Erziehung genossen hat und sieht, dass das Verhalten von sky nicht rechtskonform oder zumindest nicht "gentleman-like" ist? Unabhängig wie die Sache jetzt ausgeht, ich habe keine Lust mehr auf sky. Sollte ich unrecht haben, gebe ich meinen Fehler zu, aber das was sky oder vielleicht nur der/die gewissen Mitarbeiter vom kundenservice sky gemacht haben ist unverzeilich. Solche Leute sollten eine Abmahnung erhalten, ich kann mir so etwas auf meiner Arbeit nicht erlauben, selbst wenn mir die Person noch so unsympathisch ist, zudem ich ja nicht ausfällig geworden bin.
30.09.2018 21:27
herbi100 schrieb:
Evtl. hast Du in Deinen Briefen an Sky auch den Anwalt erwähnt,
dann wartet Sky vielleicht auf Post von im.
30.09.2018 21:31
Alles nicht falsch was du schreibst, aber Sky interessiert das alles nicht wirklich.
Bleibt die Hoffnung auf einen Moderator, der eine verträgliche Lösung findet.
30.09.2018 21:37
Dies war auch meine ursprünglich Intention, einen Moderator zu finden, der hier "moderiert" und nicht von allen Seiten entsprechend nur kontra zu erhalten.
30.09.2018 21:42
Der "Fehler" war die abschließende Frage, ob das noch ordentliches Geschäftsgebaren sei und dass der Rat des Anwalts nicht zur Lösung geführt hat, sondern die nächste Eskalationsstufe eröffnet hat.
30.09.2018 21:43
Naja, die Intention deines Eröffnungsbeitrages lässt das nicht vermuten, sondern besteht aus einer Frage an die Allgemeinheit......darauf wird im Zweifel kein Mod antworten.
30.09.2018 21:45
Was mir bei der ganzen Angelegenheit noch fehlt, sind Infos zum zeitlichen Ablauf. Denn auch noch so berechtigte Forderungen, die wenige Tage vor dem nächsten Buchungslauf bei Sky eintreffen, können eventuell niicht mehr rechtzeitig wirksam werden.
Außerdem ist natürlich noch wichtig, ob es für alle erwähnten Schreiben zumindest eine automatische Eingangsbestätigung gibt - sie also überhaupt nachweislich bei Sky eingelangt sind.
mephisto2411 schrieb:
...zudem ich ja nicht ausfällig geworden bin.
Eine juristische Fehde um Auslegung der gesetzlichen Grundlagen und die "Erwähnung" anwaltlicher Unterstützung können das Gesprächsklima mit Firmen nachhaltiger stören als emotionale Ausbrüche