Brillantes Gruseln mit "Nope"

Micha_S
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Liebe Community,

 

mit seinem Regiedebut "Get Out" lieferte Regisseur Jordan Peele im Jahr 2017 ein Oscar gekröntes Meisterwerk der Gesellschaftskritik und des Horrors ab. Nach seinem zweiten Werk namens "Wir", kommt mit "Nope" sein nächster Film, der sich thematisch zwischen Western, Horror, Science Fiction sowie Satire bewegt.
Worum geht’s? Zwei Geschwister werden auf ihrer Pferde-Ranch in den USA von verstörenden und übernatürlichen Ereignissen terrorisiert und müssen sich mit diesen auseinandersetzen. Blutregen, gealterte Kinderstars und grandiose Reitkunst inklusive.


Nachdem OJs Vater durch eine einfach aus dem Himmel herabfallende Münze verstorben war, betreibt er mit seiner Schwester Esmerald die familiär betriebene Farm für Hollywood-Filmpferde in Kalifornien weiter. Der Verleih der Pferde läuft eher schlecht und OJ muss immer wieder eines seiner Schützlinge an Ricky Park, den Besitzer eines kitschigen Wildwest-Themenpark namens "Jupiter’s Claim" verkaufen, um flüssig zu bleiben. Er überlegt die Ranch zu verkaufen, als er und Esmerald beginnen merkwürdige Dinge wahrzunehmen: Strom und Handys fallen immer wieder aus und es beginnen immer mehr Dinge bei Sturm vom Himmel zu fallen. Könnte es ein UFO sein? Auch Ricky bemerkt die Naturphänomene wittert Geld im Rahmen einer Wild-West-Show: Angelockt werden soll das mysteriöse Etwas durch eines von OJs Pferden. Die Geschwister beschließen herauszufinden um was es sich handelt und das Mysterium zu Filmen. Hierbei begeben sie sich in Lebensgefahr.

 

Für seinen Film ließ sich Jordan Peele unter anderem von Steven Spielbergs "Unheimliche Begegnung der dritten Art" inspirieren. Dies spürt der Zuschauer an der drückenden Stimmung, der Nostalgie sowie den überraschenden Schockmomenten.  

Ihr könnt „Nope“ ab Freitag, den 21. April um 20:15 Uhr auf Sky Cinema Premieren und auf Abruf wahlweise auf Deutsch oder in der Originalversion schauen. Weitere Infos zum Film und alle Sendezeiten findet ihr hier: https://www.sky.de/film/nope

Viel cineastisches Vergnügen
Micha

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