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FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

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kiyoshi
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Das denke ich auch. Er ist ja schon Multimillionär.

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Also mit Kunde kann ich hier nix anfangen und Wertschätzung, die hat er schon damit erfahren, dass er mit trainieren und mal mitspielen durfte. Wollte ihn ja sonst keiner...und wir sprechen hier von Australia und nicht der PL 

Anonym
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON  2018/19

Er will ja noch höher hinaus im Fussball da kann es sich ja nicht schlecht verkaufen...

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Dann hätte er m.E. nie in Australia (sorry Kängurus) anheuern sollen, da er jedoch, hätte er das Angebot erstmal annehmen sollen, so hat das ganze jetzt nen faden Beigeschmack...und somit noch schlechter verkauft!

miika
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON  2018/19

ohne Witz : Fußball ist doch nichts , was man ohne Technik auf diesem Niveau spielen kann. oder mit ein paar Nachhilfestunden regeln .... kann doch nur ein PR-Gag sein für einen Verein.

kiyoshi
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Na ja, so ein bisschen kicken kann durchaus. Natürlich ist die Schnelligkeit seine größte Stärke. Wie @klausi schon geschrieben hat, will er ja noch mehr. Ich glaube aber, dass sein Traum von der Premiere League sich nie erfüllen wird.


Ginge es allein um die Schnelligkeit, hätte ein Kumpel von mir auch Profi werden müssen. Sein Problem war, dass man beim Fußball spielen auch Fußball spielen muss.

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Naja, in 2ter Liga bedarf es nicht mitunter einer guten Technik, eher ner guten Football-Ausbildung

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Pläne für Super League: "Mia san mia und die Fans können sehen, wo sie bleiben"


Die "   Frankfurter Allgemeine Zeitung " betrachtet die Idee einer Super League als ein nützliches Instrument, die Fußball-Klubs auf Trab zu bringen:


"Es stellt sich die Frage, weshalb nicht das Veranstaltungsmonopol von Verbänden wie der Uefa oder des Weltfußball-Verbandes Fifa ganz aufgebrochen werden sollte. Mit welchem Recht behindern diese Sportkartelle den Wettbewerb? Die Fifa steht für Mauscheleien, Vetternwirtschaft und Korruption. Es kann nicht gut sein, solche Systeme zu schützen. Sicher gibt es unter dem Dach des Verbandes den Aspekt der Solidarität. So schüttet die Champions League einen Teil ihrer Einnahmen an die Klubs der kleineren Europa League aus. Das Argument ist, dass eine Superliga-Abspaltung die nationalen Ligen und den kleineren Fußball zum Teil hart treffen würde, was auch stimmen könnte. Die besten Ideen und die findigsten Fußballmanager werden durch großflächige Finanzausgleiche aber bestimmt nicht gefördert.

Für    Fußball-Deutschland gilt: Will die Bundesliga dem aus ihrer Sicht gefährlichen Trend etwas entgegensetzen, müssten die Vereine in der Vermarktung attraktiver werden, offen sein für mehr Wettbewerb. Der überwiegende Teil des Publikums erwartet doch nichts anderes als Spitzenleistungen und gute Unterhaltung. Dafür sollten die Klubs ihr wirtschaftliches Wachstum forcieren. Biedere Rückwärtsgewandtheit, das Tolerieren von dumpfen Fanexzessen und eine Abschottungsstrategie gegen Investoren werde zwangsläufig zum Abstieg führen. Das Phantom der Superliga ist deshalb auch ein nützliches Schreckgespenst. Es bringt die Branche auf Trab."


Die Tagerszeitung "   taz" urteilt nüchtern über die Planungen:

"Die Super League entspringt der simplen marktwirtschaftlichen Denke, das große Schwungrad des Fußballbusiness mit hoher Drehzahl am Laufen zu halten. Wer sich jetzt darüber aufregt, und das tun ja nicht nur    Ultras und Fußballtraditionalisten, muss sich fragen lassen, warum Fußballklubs nicht tun sollten, was sämtliche Unternehmen dieser Welt tun: Sie schmieden Pläne für die Zukunft, entwerfen Strategien und schauen drauf, dass Wachstum generiert wird. That’s business!"

Die "Bild-Zeitung" traut den Beteuerungen des FC Bayern nicht über den Weg:

"Rummenigge sagt, es sei normal, dass man als Vorstands-Chef alle Optionen durchspielen müsse. Ist das so? Lässt man sich von einem Scheidungsanwalt beraten, wenn man niemals seine Ehe verlassen will?

Die "Frankfurter Rundschau" sagt, dass eine Art Super League längst schon existiere:

"Die entsprechenden Beteiligten haben einen Ausstieg aus der Liga glaubhaft dementiert, aber man muss schon aufpassen, nicht zu dankbar zu sein. Die Super League existiert ja längst bei genauerem Hinsehen. Die Bayern sind in Deutschland davongeflogen (auch wenn sie in diesem Jahr vielleicht mal nicht Meister werden sollten), die gleiche Entwicklung gibt's überall mit Barçarealjuvemanchester. Die Topteams kriegen viel Geld, aber sie wollen noch mehr.

Das Fußball-Magazin "kicker" sieht im Weltfußball eine neue Statik:

Als reine Drohgebärde darf man die anhaltenden Gedankenspiele um eine Super League nicht abtun. Denn das Geschäftsmodell ohne Abstieg bedeutet für diese Marken Planungssicherheit und eine noch flüssiger rotierende Gelddruckmaschine, als es die Königsklasse ohnehin schon ist. Hinzu kommt: Während etwa die Premier League und durchaus auch der FC Bayern die nationalen und weite Teile der internationalen Vermarktungsgrenzen im traditionellen System erreicht haben, bedarf es neuer Märkte, etwa in Nordamerika, wo der Betrieb anderen Gewohnheiten und Gesetzen folgt.

Die "Süddeutsche Zeitung" entlarvt die Pläne als Verhandlungstrick der Vereine:


Die Drohkulisse Super-Liga ist vielmehr ein alter Verhandlungstrick der Vereine, um der Uefa zu zeigen, wie viel Macht sie haben. Bei der letzten Verhandlung zum Zyklus 2018 bis 2021 hat das dazu geführt, dass die vier großen Ligen (Spanien, England, Italien und Deutschland) vier feste Champions-League-Startplätze bekommen. Neue Anstoßzeiten (18.55 Uhr und 21 Uhr) und mehr Fernsehgeld gab es auch - und die Einnahmen wurden neu verteilt. Rummenigge betont in Interviews immer wieder, als ECA-Vorsitzender auch für kleinere Klubs mehr Geld rausgeholt zu haben (was stimmt), muss aber auch zugeben, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinandergeht."

Super League: "Von den Fans ist in all der Gier nach noch mehr Millionen keine Rede" | STERN.de

miika
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Football Leaks: Der Fußball-Adel will unter sich bleiben | ZEIT ONLINE#

Regelbrecher aus Manchester und Paris

Wo bleibt eigentlich die Solidarität im Fußball? Die gibt es, von den Sonntagsreden abgesehen, auch unter den Reichen. Aber sie beschränkt sich auf die anderen Reichen. Für die lassen sie nämlich Sonderregeln gelten. Aus den Leaks erfährt man nämlich auch den wahren Skandal: Gianni Infantino half Manchester City und Paris Saint-Germain beim Mogeln. Der damalige Uefa-Generalsekretär und heutige Fifa-Chef gab den zwei Vereinen unzulässige Tipps, die Financial-Fairplay-Regel zu umgehen. Ursprünglich sollte die Pleiten verhindern, aber auch dass Vereine von Investoren zu Spitzenteams finanzgedopt werden.

Inzwischen ist sie zum Instrument geworden, die Kleinen und Nichtganzsogroßen am Aufstieg zu hindern. So wurden Galatasaray Istanbul, der FC Sion oder Rubin Kasan für kleine und allenfalls mittelschwere Verstöße gesperrt. Paris und Manchester hingegen, die mit je mehr als einer Milliarde Euro von ihren Geldgebern aus Katar und Abu Dhabi mit Stars wie Neymar und Pep Guardiola verstärkt wurden, kamen mit Geldstrafen davon.

Wenn man dem FC Bayern und seinen Mitstreitern aus Spanien und Italien also einen Vorwurf machen will, dann nicht, dass sie sich Gedanken darüber machen, wie der Fußball besser zu vermarkten ist, spannender wird oder wie sie das Monopol der Uefa eindämmen. Sondern dass sie gemeinsame Sache mit den Regelbrechern aus Manchester und Paris machen.

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Wahnsinn...

Trotz Krise: Real Madrid vor Milliarden-Deal mit adidas - FUSSBALL - SPORT BILD

Wie die „Marca“ berichtet, soll der Top-Klub den Vertrag mit adidas verlängern und von 2020 bis 2030 satte 1,1 Milliarden Euro dafür verdienen.

Real soll demnach ein Betrag von 110 Millionen pro Jahr garantiert sein. Das ist mehr als das Doppelte der aktuellen 52 Millionen. Weiter heißt es dort, dass die Marketingabteilung von Real, geführt von José Ángel Sánchez, bereits seit einigen Jahren mit dem deutschen Unternehmen verhandelt habe. Auch Unternehmen wie Nike und Under Armor sollen versucht haben, die Gunst der Königlichen für sich zu gewinnen. Adidas habe sich jedoch geweigert, sein „Kronjuwel“ aufzugeben und zugestimmt, den amtierenden Champions-League-Sieger für weitere zehn Jahre auszustatten. „Es wird der Vertrag des Jahrhunderts sein, da es das Shirt von Real Madrid zum teuersten der Welt machen wird“, schreibt „Marca“.

euleuhu
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

Macht DAZNs «Goalzone» Schule?

Auch Sport-Streamer DAZN blickt auf ein “erstes Mal” zurück. Der Dienst machte sich nämlich vergangene Woche seine Rechte am englischen und spanischen Pokal richtig zunutze und installierte die «Goalzone». Bei dieser handelte es sich um eine Konferenz aus Spielen des englischen FA Cups und des spanischen Copa del Rey, die auf die gleiche Zeit fielen. Die Übertragung klingt nach der ersten Konferenz-Übertragung zwischen verschiedenen Wettbewerben. Was bei Champions League oder Bundesliga schon lange üblich ist, könnte sich bald also auf wettbewerbsübergreifende Konferenzen ausweiten. Ein Knackpunkt wird jedoch sein, dass nicht immer Wettbewerbe aus England, Spanien oder anderen Ländern zur gleichen Uhrzeit laufen.

garffield
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Re: FUSSBALL - INTERNATIONAL - SAISON 2018/19

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