Welche Filme empfehlt Ihr und welche nicht?!

[didi]

Könnte man auch als "Kriegsschmonzette" betiteln

Muss man nicht unbedingt gesehen haben. Dann lieber ältere, realistischere Filme über den Angriff auf Pearl Harbour.

Kann da Tora!Tora!Tora! empfehlen.

[ziggy4711]

Dokus sind immer die bessere Wahl didi,

die habe ich mir natürlich auch angesehen. Manchmal habe ich aber auch Lust auf etwas Romantik und Sentimentalität und bilde mir ein, dass es im einen oder anderen Fall so gewesen sien könnte....

[wetterfan1]

Das sind die Neustarts für März.

02.03.18 Das Belko Experiment IMDb 6,1 / Kinostart: 15.06.2017

03.03.18 The Founder IMDb 7,2 / Kinostart: 20.04.2017

04.03.18 Ballerina IMDb 6,8 / Kinostart: 12.01.2017

04.03.18 Girls' Night Out IMDb 5,2 / Kinostart: 29.06.2017

05.03.18 Kein Neustart

07.03.18 Kein Neustart

09.03.18 Ein Cop und ein Halber: Eine neue Rekrutin IMDb 6,0 / VoD

10.03.18 Schatz, nimm Du sie! IMDb 4,9 / Kinostart: 16.02.2017

11.03.18 Sleepless - Eine tödliche Nacht IMDb 5,6 / Kinostart: 09.03.2017

12.03.18 Kein Neustart

14.03.18 Jacques - Entdecker der Ozeane IMDb 6,7 / Kinostart: 08.12.2016

16.03.18 The Bride IMDb 4,8 / Direct to DVD

17.03.18 Dirty Cops: War on Everyone IMDb 5,9 / Kinostart: 17.11.2016

18.03.18 The LEGO Batman Movie IMDb 7,3 / Kinostart: 09.02.2017

19.03.18 Kein Neustart

21.03.18 Mr. Church IMDb 7,6 / Kinostart: 12.01.2017

23.03.18 Lügen haben kurze Beine 2 IMDb 4,3 / Direct to DVD

24.03.18 Fist Fight IMDb 5,6 / Kinostart: 23.02.2017

25.03.18 Kong: Skull Island / IMDb 6,7 / Kinostart: 09.03.2017

26.03.18 Kein Neustart

28.03.18 Everybody Wants Some!! / IMDb 7,0 / Kinostart: 02.06.2016

KF 30.03.18 Baby Driver / IMDb 7,7 / Kinostart: 27.07.2017

? 31.03.18 A Cure for Wellness IMDb 6,4 / Kinostart: 23.02.2017

SKY sollte mal wieder auf 25 bis 30 Neustarts kommen und nicht auf 17 bis 18. Deswegen lobe ich SKY UK, Sky Italia, Canal+ und Telelcub. Für ein gutes Filmprogramm würde ich schon gerne 60€ zahlen.

[wetterfan1]

Die Neustarts für April:

01.04.18 Ich - Einfach unverbesserlich 3 IMDb 6,3 / Kinostart: 06.07.2017

02.04.18 Pirates of the Caribbean - Salazars Rache IMDb 6,7 / Kinostart: 25.05.2017

04.04.18 FANatic IMDb 4,8 / TV-Film

06.04.18 Bleed for This IMDb 6,8 / Kinostart: 20.04.2017

[didi]

Der Film Tora! Tora! Tora! ist keine Doku sondern eine japanisch/amerikanische Coproduktion aus den 70'ern - astreiner Kriegsfilm, der den Angriff auch aus Sicht der Japaner schildert.

[daemon1811]

ziggy4711 schrieb:

Vielleicht gehöre ich zu den wenigen, denen der Film Pearl Habor gefallen hat. Kritiker haben da sicher mehr Durchblick als ich...

mir hat er auch sehr gut gefallen.

[#7]

Ich hab mir kürzlich den Film DEVIL angesehen, der von M. Night Shyamalan mitproduziert wurde. Die Filme von dem mag ich ja, allen voran THE SIXTH SENSE oder SIGNS.

Hier ist mal wieder ein richtig guter Thriller bei rausgekommen, gespickt mit Elementen aus Mystery und Horror! Fünf Menschen bleiben in einem Fahrstuhl stecken und ein Polizist, der zufällig vor Ort ist, soll den Rettungseinsatz koordinieren. Es stellt sich bald heraus, dass einer der Eingeschlossenen der Teufel ist...

Wer sowas mag, besonders die Filme von M. Night Shyamalan, sollte den mal schauen.

Zu finden bei Netflix, sowie zum Kauf oder Leihe bei den üblichen Verdächtigen.

[ziggy4711]

Stimmt didi, habe ich vor längerer Zeit gesehen, ist keine Doku aber ein Film, der das Geschehen realitätsnah wiedergibt...

[herbst]

herbst schrieb:

Drive

Sa 12.3.16 2:35 Uhr Sky Action

Nun kam er wieder. Und man (ich) kann ihn immer wieder ansehen. Da ich wohl nicht die passendsten Worte finde, um ihn ausreichend zu beschreiben, habe ich noch einiges an Zitaten ausgesucht.

Der Film kommt mit sehr wenig Text aus, vor allem die Hauptdarsteller. Die Bilder, die Orte, die Kameraperspektiven, die Körpersprache in Kombination mit der teils beklemmenden Filmmusik bauen sofort Spannung auf bis zur letzten Sekunde.

Ein Rennfahrer ohne Namen, ein Action-Thriller ohne Action: Aus diesen seltsamen Zutaten hat der Däne Nicolas Winding Refn einen der spektakulärsten Filme der Saison gemacht. "Drive" konzentriert sich ganz auf seine brillante Ästhetik und seinen glänzenden Hauptdarsteller Ryan Gosling.

Drive: Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet.

Fazit: Das hypnotisches Neo-Noir-Meisterwerk ist das coolste Stück Zelluloid seit Jahren und der Stoff, aus dem Kultfilme gemacht sind.

In der Konzentration auf das Ästhetische liegt letztlich auch der Schlüssel, warum "Drive" trotz seines B-Movie-Plots, der zum Ende hin auch immer vorhersehbarer wird, so überzeugt. Jedes Kleidungsstück und jeder Ton auf dem Soundtrack scheinen von Winding Refn persönlich ausgewählt worden zu sein und Hinweise auf sein Filmwissen zu geben - schon der pinkfarbene Titelschriftzug verweist auf die Achtziger-Action-Filme, die "Drive" stilistisch zitiert. Überraschend, aber letztlich folgerichtig gewann Winding Refn 2011 in Cannes den Regiepreis.

So ist es denn auch der Eindruck visionärer Stringenz, der länger als einzelne Szenen nachwirkt. Nachdem Schock und Verblüffung gewichen sind, macht sich bei "Drive" das Gefühl breit: Hier hat sich ein herausragender Regisseur selbst auf die Ästhetik reduziert. Das allerdings auf höchstem Niveau.

Mit “Drive” hat Regisseur Nicolas Winding Refn (“Pusher”, “Walhalla Rising”) einen Film geschaffen, der stylish, schön wie ein Traum, spannend und unglaublich cool ist. Mit wenig Dialogen, den Refn weiß, dass Schweigen manchmal viel mehr aussagt, als jedes gesprochene Wort, einer packenden Handlung, die sich aber auch ihre ruhigen Auszeiten nimmt, einer passenden Songauswahl und einem überragenden Hauptdarsteller Ryan Gosling gelingt es Refn, den Zuschauer bereits ab der ersten Sekunde in den Bann zu ziehen. Ryan Gosling definiert Coolness neu in “Drive”, was nicht nur an seiner Jacke liegt. Und er erzählt ganze Geschichten über sein Leben und was er fühlt, lediglich mit seinen Augen. Aber er ist nicht das einzige Highlight in “Drive”. Auch seine Kollegen Carey Mulligan, Bryan Cranston, Albert Brooks, Ron Perlman, Oscar Isaac und Christina Hendricks sind hervorragend besetzt und gehen glaubwürdig in ihren Rollen auf. Warum aber FSK 18? Weil, so relativ harmlos der Film auch beginnt, wenn die Gewalt dann überraschend zuschlägt, schlägt sie mit einer solchen Brutalität und Intensität zu, dass man regelrecht in Schockstarre verfällt.

[herbst]

Hat den schon jemand gesehen?

CLOUD ATLAS

Ich glaube, einmal ansehen reicht da nicht aus...

Clever, komisch & kurios: geniales Filmexperiment

„Die ausgedehnte, ambitionierte Mischung aus gedankenanregender Erzählung und aufregenden Bildern wird manchem zu schwerfällig sein, aber die schiere Größe und Bandbreite von Cloud Atlas sind fast unmöglich zu übersehen.“

Rotten Tomatoes Kritikerkonsens

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"Cloud Atlas" (2012) ist ein außergewöhnlicher Film. Die vermutlich teuerste deutsche Ko-Produktion aller Zeiten ist ein anspruchsvolles Stück, das auf dem komplexen Roman "Der Wolkenatlas" von David Mitchel basiert. Stars wie Tom Hanks, Hugh Grant und Halle Berry spielen verschiedene Rollen in sechs Geschichten, die sich nicht nur mit großen Fragen rund um Liebe, Leben und Schicksal beschäftigen, sondern auch einen Zeitraum von 500 Jahren umfassen.

Dass sich Tom Tykwer ("Das Parfüm", "Babylon Berlin") und die Wachowski-Geschwister ("Matrix") als Regisseure diesem Mammutprojekt stellten, ist an sich schon bemerkenswert. Dass sie einen insgesamt überzeugenden Film ablieferten, ist umso erstaunlicher und nun bei ARTE erneut zu bewundern.

Einen jungen Anwalt im Jahr 1849 lernt der Zuschauer kennen, einen Ziegenhirten in einer postapokalyptischen Zukunft und einen alten Verleger, der im Jahr 2012 die Flucht aus einem Altersheim plant: Die vielen kleinen Geschichten aus fast drei Stunden Film lassen sich kaum nacherzählen. Am Ende aber fügen sie sich zu einem großen Ganzen zusammen und hinterlassen beim Zuschauer vor allem ein Gefühl: schiere Überwältigung.

https://www.prisma.de/news/Cloud-Atlas-Ein-Film-der-eigentlich-nicht-funktionieren-kann,16981001

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Wer sagt, die Filmemacher hätten sich hier zu viel vorgenommen, hat durchaus recht, denn für sich allein betrachtet wirken die einzelnen Episoden bisweilen banal und es wird auch nicht immer der richtige Ton getroffen (gerade der zuweilen dick aufgetragene Humor erscheint oft unangebracht). Aber auf der anderen Seite steckt gerade in der Maß- und Kompromisslosigkeit des wagemutigen Konzepts, in dem es ja darum geht, die Grenzen von Raum und Zeit zu überwinden, die besondere Stärke von „Cloud Atlas". Wer als Zuschauer die Einladung annimmt, übergreifenden Themen wie Macht, Wiedergeburt und vor allem Freiheit, die hier immer wieder als das höchste Ziel erscheint, nachzuspüren, für den entsteht im Gesamtzusammenhang durchaus eine gewisse Gedankentiefe und es kristallisiert sich eine optimistische und humanistische Grundhaltung heraus, die im sympathischen Gegensatz zum düster-pessimistischen Erzählgestus gewisser anderer Großproduktionen steht.

Fazit: „Cloud Atlas" ist ein berauschend-wilder, bizarrer Filmtrip in atemberaubend-visionären Bildern. Die ambitionierte Bestsellerverfilmung hat vor allem visuelle Stärken, denn den Filmemachern gelingt es nicht, das über Jahrhunderte ausgebreitete Geschichten-Geflecht erzählerisch zu bändigen. Bei allen Schwächen ist das wild wuchernde Werk jedoch immer faszinierend und überaus abwechslungsreich.

http://www.filmstarts.de/kritiken/143067/kritik.html

[didi]

1x sehen reicht tatsächlich wohl nicht aus.Aber ein 2.x sehen muss man auch nicht unbedingt

[#12]

Am Wochenende hab ich mir mit Freunden den Film Get Out angesehen, und irgendwie waren wir alle enttäuscht davon. Schlecht war der Film zwar nicht, aber wenn mir ein Film mit so viel Getöse, inkl. diverser Oscar-Nominierungen, angekündigt wird, dann erwarte ich eben was, und das wurde alles irgendwie nicht erfüllt.

Zudem hat der Film eine fiese Nebenwirkung auf mich: mir geht jetzt seit Samstag dieses verdammte Lied vom Anfang des Films nicht mehr aus dem Kopf!

Ich geh dann gleich auf Arbeit, da wird dann fröhlich die ganze Zeit gepfiffen, Run Rabbit, Run Rabbit, Run Run Run... !

Hinterher haben wir dann noch The Girl with all the Gifts gesehen, den fanden wir deutlich besser. Eine Zombie-Geschichte aus der Sicht eines Kindes. Harter Stoff, aber gut erzählt!

[mthehell]

Dank der OSKAR-Verleihung habe ich meine Liste "Filme, die ich nicht gucken brauche" auch wieder um ein paar Werke erweitert...

[#14]

mthehell schrieb:

Dank der OSKAR-Verleihung habe ich meine Liste "Filme, die ich nicht gucken brauche" auch wieder um ein paar Werke erweitert...

Die preisgekrönten Filme werde ich auf jeden Fall alle schauen, mach ich immer so. Schon allein, weil ich wissen will, ob ich den Oscar selbst da auch verliehen hätte.

Welche meidest du?

[Anonym]

Ich hatte keine Erwartungen.. Fand den Film jetzt aber auch nicht so schlecht. Irgendwie was anderes mal..

Solange DU Dir keine weißen Porsche kaufst und das Lied pfeifst, ist alles ok :O)

[#16]

badvan schrieb:

Ich hatte keine Erwartungen.. Fand den Film jetzt aber auch nicht so schlecht. Irgendwie was anderes mal..

Solange DU Dir keine weißen Porsche kaufst und das Lied pfeifst, ist alles ok :O)

Ich kann dir versprechen, dass ich dann das Lied nicht pfeifen werde.

Sollte ich mir einen weißen Porsche kaufen, dann läuft da drin das Lied.

[mthehell]

Konkret müsste ich schauen, aber allgemein fast alles, was gewonnen hat und zwar nicht in der Kategorie "Musik", "Special Effects", "Make up", "Song", "Doku" oder "Kamera".

Meine Erfahrung hat mir in den letzten gut 30 Jahren gezeigt, dass mich die preisgekrönten Werke (mit wenigen Ausnahmen, klar) mehr langweilen, anstrengen und wenig unterhalten.

Hinzu kommt, dass ich komplexe Geschichten bei heutigen Produktionsniveaus lieber ausführlich als Serie betrachte als in einem 2-Stünder.

[garffield]

Bad Banks" macht Lust auf TV - Desirée Nosbusch als geniale Intrigantin

Wenn Frauen etwas erreichen wollen, dann sollten sie immer besser sein als ein Mann, alte Geschichte. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass sie erreichen, was sie zu erreichen suchten. Denn wenn sie dann besser sind als "der Mann" - dann werden sie auch gern mal rausgeschmissen, weil das männliche Ego damit (noch) nicht umgehen kann. So geht es auch der jungen, ehrgeizigen Jana Liekam, dargestellt von der mehr als überzeugenden Paula Beer. Sie kämpft aber nicht nur in einem überwiegend männlichen Umfeld gegen Männer, sondern vor allem gegen eine Frau, Christelle Leblanc (Desirée Nosbusch), die im Hintergrund die Fäden zieht. Um es kürzer zu machen: Eine junge Bankerin wird in eine Intrige verstrickt, die sie zwingt, ihrer eigenen Bank zu schaden. Die Krise, die daraus resultiert, gerät außer Kontrolle.

Bis zur letzte Sekunde bleibt es spannend, wer verliert und wer gewinnt. In der Welt des Investmentbankings, die dem Zuschauer im Laufe der sechs Folgen näher gebracht und von dessen Gebaren sich jeder Nicht-Investment-Banker gleichzeitig nur abgestoßen fühlen kann, in dieser Welt bewegt sich die genialisch talentierte Bankerin Jana wie ein Fisch im Wasser. Sie kann mit den Haien schwimmen - aber wie lange? Schon lange gab es keine so spannende deutsche Serie mehr, schon lange war man nicht mehr derartig froh darüber, alle Folgen in einer Nacht hintereinander sehen zu können, schon lange nicht mehr hat ein Regisseur (Christian Schwochow) ein derart gutes Schauspieler-Ensemble um sich herum versammelt. "Bad Banks" schreit nach mehr - vor allem nach weiteren Folgen! Und Desirée Nosbusch hat n-tv.de verraten, warum "Bad Banks" für sie die beste Investition seit langer Zeit ist.

"Bad Banks" macht Lust auf TV: Desirée Nosbusch als geniale Intrigantin - n-tv.de

[#19]

mthehell schrieb:

Konkret müsste ich schauen, aber allgemein fast alles, was gewonnen hat und zwar nicht in der Kategorie "Musik", "Special Effects", "Make up", "Song", "Doku" oder "Kamera".

Meine Erfahrung hat mir in den letzten gut 30 Jahren gezeigt, dass mich die preisgekrönten Werke (mit wenigen Ausnahmen, klar) mehr langweilen, anstrengen und wenig unterhalten.

Hinzu kommt, dass ich komplexe Geschichten bei heutigen Produktionsniveaus lieber ausführlich als Serie betrachte als in einem 2-Stünder.

Filme haben trotz der vielen guten Serien, die ich mittlerweile gesehen habe, nichts von ihrem Reiz auf mich verloren.

Bei preisgekrönten Filmen kann ich nie wirklich eine Prognose abgeben vorher. Das ist dann immer total unterschiedlich, und oft gefallen mir auch unterlegene Filme besser, als der Sieger.

Bei vielgelobten und preisgekrönten Werken der letzten Jahre fallen mir spontan die Filme Birdman und Whiplash ein. Letzteren habe ich mittlerweile bestimmt schon 20x gesehen, da finde ich jeden Preis als gerechtfertigt, während mich Birdman aber mal überhaupt nicht anspricht und ich mich sogar regelrecht zwingen musste, den wenigstens einmal komplett anzuschauen. Auch erschließt sich mir nach wie vor nicht, wieso dafür nun ausgerechnet Michael Keaton als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde, aber ist eben manchmal so...

[mthehell]

BAD BANKS läuft als Serienaufnahme bei mir - werde ich mir auf jeden Fall anschauen.

Ebenso vielversprechend der Zweiteiler am 7.+ 8.3.: GLADBECK (Gladbeck - ARD | Das Erste)

Programmiert ist auch der (inkl. der Doku am 8.3. hinterher).