Die Geschichte von Eis und Feuer sei wahr und Aegon müsse das Reich vereinen. So lauteten die letzten Worte des Königs Viserys, denn der König ist tot. Durch ihre Zofe Talya erfährt Alicent von der endgültigen Nachricht und scheint als Einzige wahrhaftig um den verstorbenen König zu trauern.
Mit den letzten Worten Viserys ruft die Königin den Rat zusammen und teilt diesen mit, dass es der angeblich letzte Wunsch des Königs sei, dass ihr Sohn Aegon den Thron besteigt. Doch statt Aufruhr oder überraschten Gesichtern offenbart die Hand, dass im Geheimen bereits Pläne geschmiedeten wurden, die die Nachfolge Aegons und eine Vernichtung Rhaenyras und Daemons beabsichtigen. Alicent wirkt schockiert und der Lord Kommandant der Königsgarde tritt von seinen Pflichten zurück, denn dieser habe sich nur dem König verpflichtet.
Mit dem Beschluss des Rates soll Rhaenyras Abwesenheit ausgenutzt und Aegon sofort gekrönt werden. Otto von Hohenturm ruft die Häuser zusammen und lässt sie dem zukünftigen König deren Treue schwören.
Für die Krönung braucht es den Prinzen. Aegon ist jedoch nirgends im Bergfried zu finden – und will auch gar nicht gefunden werden. Um den Thronerben zurückzuholen, entsendet die Hand Verbündete und scheut sich auch nicht davor gegen eine schicke Bezahlung Informationen vom Weißen Wurm zu erhalten. Alicent bittet neben dessen Sir Kriston und ihren Sohn Aemond sich auf die Suche nach Aegon zu machen, was sie durch die Freudenhäuser und Abgründe Flohlochs zieht. Schlussendlich wird Aegon zurück zu seiner Mutter gebracht. Diese hat in der Zwischenzeit versucht auch Rhaenys auf ihre Seite zu ziehen, welche von dem Vorschlag jedoch alles andere als angetan ist. So beschließt sie zu fliehen, wird jedoch durch den Volksansturm zu Aegons Krönung in eine riesige Halle gedrängt.
Die Krönung Aegons findet vor den Augen der Öffentlichkeit statt. Die Rechte Hand berichtet dem Volk vom Tod des Königs und seinen letzten Wunsch. Er heißt Aegon als zukünftigen Herrscher willkommen. Der Prinz sieht zu Beginn wenig begeistert aus, erfreut sich dann aber am Jubel der Menschen nach seiner Krönung. Die Euphorie hält nur kurz, denn aus dem Boden erhebt sich plötzlich der Drache Meyles - mit Rhaenys auf seinem Rücken. Einige Menschen stürzen in den Tod, Alicent stellt sich schützend vor ihren ältesten Sohn. Rhaenys verschont die Hohenturms, setzt mit ihrem Auftritt jedoch ein Zeichen. Sie und Meyles verlassen die Halle und fliegen davon - Vielleicht, um Prinzessin Rhaenyra von den derzeitigen Geschehnissen zu berichten?
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