05.09.2018 14:30
Nachdem ich jetzt den dritten ausgetauschten SkyQ Receiver habe und dieser zurzeit im Normalbetrieb ohne Probleme läuft, kann ich nicht meine gekauften Inhalte im Sky Store abspielen. Entweder der Film ist gar nicht abspielbar (Fehlercode 5-1-73-2), bleibt manchmal hängen (nur durch Trennung des Receivers vom Strom behebbar) oder hat Farbwechsel und zeitweilige Unschärfe. Als ich heute mit dem Support sprach, wurde mir mitgeteilt, dass an dem Problem gearbeitet werde. Ich solle mich gedulden. Dummerweise habe ich für die Leistung des unbefristeten Filmgenusses gezahlt und bei Geld fehlt mir jedwede Geduld. Also forderte ich eine Gutschrift wegen nicht erbrachter Leistung. Daraufhin wurde mir erklärt, dass die Servicemitarbeiterin dieses nicht entscheiden könne und ich solle mich an service@sky.de wenden und mein Anliegen vortragen. Das habe ich auch simultan zu diesem Post getan. Jetzt bin ich gespannt, ob und gegebenenfalls wer sich zuerst bei mir meldet.
10.09.2018 20:22
Hallo
vielleicht schon eine lösung für das problem bekommen ?
Ich hab leider das selbe problem.
10.09.2018 21:53
Hallo @reaper,
entschuldige bitte die späte Reaktion. Schreibe mir per privater Nachricht Deine Kundennummer.
So geht es: https://community.sky.de/docs/DOC-1005
Viele Grüße,
Axel
10.09.2018 21:58
Nein, bis jetzt hat sich natürlich niemand gemeldet. Warum auch? Sky hat das Geld bereits abkassiert und der Rest wird einfach ausgesessen. Was will der Kunde denn unternehmen, außer kündigen? Da an dem Problem angeblich gearbeiten wird, wie auch an allen anderen Softwareproblemen des Sky Q-Receivers, bleibt dem Kunden nur die Hoffnung auf ein geistig gesundes und langes Leben, um noch in den Genuss der Fehlerbeseitigungen zu kommen.
So wie Sky sich zurzeit präsentiert, muss man schon froh sein, dass es noch mehr als einen Sender im Programmangebot gibt. Aber wie ich Sky kenne, arbeiten sie zielsrebig auf dieses Ziel hin. Zumal das Unternehmen in der letzten Zeit gezeigt hat, wie man aus einer nahezu funktionierenden Hardware mittels eines Softwareupdates Elektroschrott produzieren kann. Und das dann auch noch als die größte Innovation seit "geschnitten Brot" verkauft.