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Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

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herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Sky hat sich dieses Spiel selbst eingebrockt !

Ach, es gehören immer zwei dazu,

einer der einbrockt und einer der es willig einsaugt und auslöffelt.

das Produkt nicht nur vermarkten sondern auch mit Inhalten glänzen

Du weist doch genau, dass wir das schon zu Premiere Zeiten hatten,

nur waren zuwenige Kunden bereit, was dafür zu bezahlen.

Jetzt wo Sky am Service und am Produkt einspart und dafür mehr Rabatte gibt,

steigen die Abo Zahlen und das Minus wurde weniger.

Und wenn der Kunde es nicht genau so wollte, würde ja überhaupt keiner verlängern, oder

neue Abos abschließen.

mthehell
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Ach, es gehören immer zwei dazu,

einer der einbrockt und einer der es willig einsaugt und auslöffelt.

"Edle Ritter" sind Kunden aber nicht, auch nicht moralisch einem Unternehmen verpflichtet - es ist eine reine Geschäftsbeziehung.

Du selbst sagst doch immer, dass man Unternehmen als Kunde nicht vorschreiben kann wie sie zu agieren haben - wieso sollte man ein Angebot ablehnen, das das Unternehmen macht und umsetzen will? 

Ich glaube eher, der Zeitgeist spielt da ein großes Stück weit rein.

Früher war PayTV dem Empfinden nach etwas "besonderes" (Nicht nur Sky/Premiere, sondern im allgemeinen).

Lag natürlich auch am umfangreichen FreeTV nach Einführung der Privatsender. Das war Mitte/Ende der 80er und hielt dann lange vor.

Nicht umsonst hieß es ja "Golf für Ärzte und Anwälte im PayTV" und der Claim "Besser fernsehen." zielte ja genauso in die Richtung.

Damit hat man nie "die Masse" ansprechen WOLLEN (Das hat man ja erst im Februar ausgerufen mit dem "Sky für jedermann, auch die jungen Frauen aus *BlaBlaBla*".

Man hat sich zudem zunutze gemacht, was am PrivatTV störte: Die Werbung. Das wurde (exklusiv in Deutschland) plötzlich das Edelargument: "PayTV ist gleich Werbefreiheit!".

Das war damals ein Luxusprodukt für Ü40er, die sich das leisten wollten oder für Filmfans, die die 50,-DM monatlich sonst in der Videothek gelassen hätten und so wenigstens nicht zurück spulen brauchten.

Die Bundesliga spielte da noch gar keine Rolle (und ist inzwischen fast zum "Sargnagel des PayTV" geworden, seit der Weltmarkt 'Erstliga-Fußball' derart auf Geld fixiert ist statt auf Sport).

Aber seit den VoD-Diensten in den letzten Jahren und den immer besseren (und günstigen) PayTV-Angeboten der KNB ist die allgemeine Akzeptanz von "Pay-Inhalten" gestiegen. Das belegen ja auch aktuelle Studien über die beachtlich gestiegene Bereitschaft für gewisse Inhalte 'extra' zu zahlen.

Andersrum sind die Preise aber auch geprägt von den VoD-Preisen.

Und da interessiert Kunden nicht, ob da jemand 2 (demnächst 3) "Entschlüsselungsgeräte"/Receiver bereit hält, lagern und warten muss, bei KNB, Telekom und Astra Geld abdrücken muss um überhaupt stattzufinden, Lizenzen auf dem mittlerweile wesentlich umkämpfteren und damit teuren Markt zu bekommen, und es über 25 Jahre nicht geschafft hat sich mal zukunftsorientiert oder gar gewinnbringend aufzustellen, sondern sich lieber in seiner Luxusecke gesonnt und wohlgefühlt hat.

Das belohnt man nicht und sagt: "Ach komm, mach ruhig die 80€ voll, ihr habt's ja so schwer mittlerweile...".

Wenn man sieht, man bekommt einen großen Haufen Inhalte für 10,-€ - oder auch einen Haufen Sport - warum sollte jemand freiwillig das (offiziell) 3-8fache zahlen?

Und dann noch mittlerweile wieder mehr Einschränkungen seiner Gewohnheiten in Kauf nehmen, ein Zusatzgerät was er bei anderen Angeboten nicht benötigt (somit Stromkosten, Steckdosenplatz und eine Ecke fürs Gerät zum hinstellen sparen kann) und zudem aus heutiger Sicht auch noch die "nicht mehr herausragend gute TV-Bildqualität" akzeptieren?


Da kann ich niemanden als Kunden, der Geld für eine Leistung bezahlt und nicht für eine Vergangenheit, einen Vorwurf machen.

Nicht anwendbar
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Dieses Kündigungs / Angebotsspiel gab es schon zu Premiere Zeiten, ich denke auch das sich die Zeiten insofern etwas geändert haben, das es in den 90er Jahren noch etwas exklusives darstellte während Pay TV heute vor allem durch

Streaminganbieter für die Masse bezahlbar wurde. Dieses Spiel kam ja nicht vom Kunden, sondern es wurde dankend angenommen, viele der damaligen Kunden hätten wohl auch den höheren Preis bezahlt. Der große Teil der heutigen Kundschaft ist durch Streaming andere Preise gewohnt, und vergleicht Sky auch damit. Und bis auf die noch exklusiven Fussballrechte, und das größte Portfolio an Filmen, welche man 9 Monate nach Kinostart zeigen kann, ist Sky nicht mehr viel geblieben.

Sky torkelt für mich momentan wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring, Rechte verlierend, aber noch gut genug um sich bis zur nächsten Rechtevergabe halten zu können. Man plant sich schon komplett neu und vor allem viel billiger aufzustellen, den Serienfans ein echtes zu Hause bieten zu können, doch diese Sparte besetzt Netflix schon ausgezeichnet.  Das was man kann bzw. worin man seine Stärken hatte vernachlässigt man immer mehr, Werbefreiheit, Topfilme und Sport, denn dies kostet Geld, und wird durch eine Nutzung der technischen Möglichkeiten zum Erlebnis.

Und wenn dies noch weniger werden sollte, bin auch Ich nach vielen Jahren irgendwann weg, obwohl Ich einer der wenigen bin, der die Entwicklung mit Q hier postiv sieht, da mein Anspruch an Pay TV  wohl ein anderer ist, als der, vieler anderer zahlender Kunden hier.

mirl
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Nein, edle Ritter sind Kunden nicht und werden es auch ganz sicher nicht, wenn - wie bei uns im I. Quartal des Jahres geschehen - dem Ehemann (der noch nie Skykunde war) per Brief ein Neukundenangebot in‘s Haus flattert, dass günstiger ist als das beste Rückholangebot das mir je angeboten wurde.

herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Ja und ein Unternehmen ist halt Kunden moralisch nicht verpflichtet, so ist es halt.

Ein Kunde kann einem Unternehmen natürlich nichts vorschreiben im Sinne von mit reinreden.

Aber natürlich kann der Kunde ein Unternehmen zu Richtungsänderungen bewegen.

Wenn Sky 1 Million Kunden kündigen oder 2 Millionen,

Wird Sky die Richtung ändern.

Sieht man ja.

Für ein gutes Produkt mit gutem Service wollten zu wenige bezahlen.

Ok. dann macht man das Produkt halt billig.

Wie Du siehst,

Gemacht nach den Wünschen der Kunde

Was ich meine ist dass sich ein Unternehmen nicht nach Meinungen in einem Forum richten.

Aber nach Nutzerverhalten, Kaufverhalten richtet sich ein Unternehmen natürlich, aber natürlich nicht von einzelnen.

Das müssen schon 100.000ende sein.

didi
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Hier im Forum sind natürlich nicht sämtliche Sky Kunden angemeldet. Aber man kann schon einen gewissen Trend ausmachen und dann hochrechnen. Schaffen die bei den Wahlen ja auch und das noch ziemlich genau.

Die Frage ist nur, ob sich Trends auch mit den unternehmerischen Vorgaben decken, die sich ein Unternehmen gesteckt hat.

Wenn ja, so ist das alles eben "nach den Wünschen der Kunden " gemacht. Falls nein, so werden die Wünsche dann eben ignoriert, bis sich evtl. neue Bosse neue Ziele/Vorgaben setzen, um neue Strategien zu entwickeln, da neue Bosse ja neue Duftmarken setzen müssen. Mal geht es gut, mal muss ein Unternehmen plötzlich ganz schnell wieder umdenken, um nicht die Zeichen der Zeit zu verpennen. Wenn das Umdenken klappt, dann sind die Bosse "gut". Wenn nicht...….dann sind wir evtl. bei Sky....aber nicht mehr lange!

mthehell
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Dieses "Kundenwünsche" ist eh nur Blabla zur Außendarstellung. Das muss man mal einfach festhalten.

Unternehmen wollen Geld verdienen. Das klappt natürlich besser, wenn die Kunden mit dem Produkt, dem Preis und allem zufrieden sind.

Wenn Du aber ein schwieriges Produkt hast, was einfach keiner (oder nur wenige) wollen - dann wird es kompliziert.

Es fährt in Deutschland auch kaum einer einen Hummer. Der ist zu breit für unsere Straßen, man bekommt keinen Parkplatz und Sprit frißt er auch.

Ich glaube, dass sogar in den 90ern bei günstigen Preisen Premiere/Sky keine 5 Mio Kunden gehabt hätte. PayTV war kein Wunschartikel der TV-Gucker und so gesehen war Premiere seiner Zeit voraus. Bedarf ist erst sehr viel später aufgekommen und dann hat man verpennt, die Leute auch abzuholen wo sie es wollten.

Man hat ja nun viel ausprobiert in all den Jahren - aber richtig durch die Decke gegangen ist es nie. Und irgendwann frisst Dich die Kostenseite nun mal. Und dann hängst Du im Teufelskreis: Nicht genug Geld um die teurer werdenden Inhalte noch zu holen, andersrum Werbeeinnahmen, die aber nur durch genügend Kunden rein kommen - also an allen Ecken sparen um irgendwie die Kurve zu kriegen.

Und dann kommt zur Krönung noch ein "Mutterkonzern" und macht lustige Vorgaben, die völlig entgegen des Rettungskurses steuern: Neue Hardware, neue Software, neue Zielgruppe, Zusatzkosten, Schulungen, mehr Support, mehr Lagerkosten, usw. DAS hat Sky D überhaupt nicht gebraucht. Hier wäre man ohne Q-Zwang besser dran und hätte genug mit den Kosten der BuLi-Rechte zu kämpfen (die ja wiederum ausschlaggebend für die "höchsten Werbeeinnahmen der Unternehmensgeschichte" laut Geschäftsbericht sind, denn die 11 Filme mit "Rodenstock präsentiert..:" reißen es nicht raus).

Aber jetzt noch das Theater um Q oben drauf, dazu schlechte Presse, Druck von "Mutti in England" mit Finger auf ständig schlechter werdenden Zahlen (ARPU, Churn, Growth - alles mieser von Quartal zu Quartal).

Wo soll es so denn hin gehen? Da ist kein Licht am Ende des Tunnels. Die "Krise" stehst Du entweder mit Fremdgeld durch - oder schmeißt die Brocken hin.

Wenn sich ein Geschäftsmodell nachweislich über Jahrzehnte nicht rechnet - und dann die Kosten explodieren - dann frag mal an der Wirtschaftsschule, was da geraten wird...

Entweder ein "Herr Kühne" oder Abstieg (um es mal im Hamburger Slang zu sagen)...

Und was ein Abstieg im Fall Sky bedeutet ist ja klar.

Nicht anwendbar
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

DIe nächste Rechtevergabe Bundesliga wird die Weichen stellen.

Verliert man größere Teile der Rechte, wird der Kundenstamm wohl deutlich schrumpfen,

steigt der Preis ins Unermessliche durch etwaige Mietbieter, wird das Restprogramm darunter noch mehr leiden.

Dann ist Sky quasi fast schon auf eine neue Bayernkonkurrenz angewießen, die Liga wieder etwas spannender zu machen,

ansonsten könnten selbst trotz exorbitanter Rechtekosten die Kunden verschwinden.

Habe im Bekanntenkreis mehr und mehr das Gefühl, das zweite bzw. dritte Liga wieder mehr an Bedeutung gewinnen, und das Interesse an der Bundesliga schwindet. Gehe selbst gerne auch mal Oberliga live schauen, und die spielen meisst auch Samstags Nachmittags.

Die andere Alternative wäre man verzichtet komplett auf Fußball, verliert zwar dadurch ne Menge Kunden, aber könnte sich neu definieren.

Halte ich aber für extrem unwahrscheinlich !

herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Ich sehe das etwas nüchterner.

Es gibt ca. 1,2 Millionen SkyQ Kunden.

Da dachte ich, oh, hier ist ein Forum, dass ja selbst auf der Skyseite beworben wird, man solle sich da melden bei Problemen,

werden sich bestimmt 1% davon hier ins Forum verlaufen, dauerhaft hier bleiben und Druck auf Sky ausüben.

Dann dachte ich, 1% ist zuviel, aber 0,1 % könnten/sollten es sein.

Dann dachte ich, 0,1% ist zuviel die hier dauerhaft im Forum bleiben und Druck ausüben.

Jetzt sehe ich, das es wieder die üblichen Stammuser sind die hier dauerhaft schreiben.

Von den 1,2 Millionen ist mit viel Wohlwollen evtl. 0,005%

hier im Forum dauerhaft argumentativ anwesend, eher 0,001%.

Von den Stammusern sind viele dabei, die ja gar kein SkyQ

haben, ja nicht mal ein Sky Abo ( kein Vorwurf, nur eine Feststellung) haben.

Es wird ein Thread zu SkyQ Meinung eröffnet und es melden sich immer die gleichen, manche sogar mit zwei Accounts.

Also ich kann nichts representatives sehen hier im Forum.

Lass mal die Beiträge der 10 Stammuser weg,

Dann werden die Threads recht kurz und wenig hier in Forum

herbst
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

herbi100 schrieb:

Ich sehe das etwas nüchterner.

Sehen das auch deine CCA-Kontakte so, oder glaubst du ihnen nicht?

euleuhu
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Genau oder so ähnlich ist es!!

Unternehmen wollen Geld verdienen. Das klappt natürlich besser, wenn die Kunden mit dem Produkt, dem Preis und allem zufrieden sind.

Besser:

Unternehmen müssen soviel Geld verdienen bis alle Kosten gedecket sind. Das bedeutet aber Stillstand.

Gesunde Unternehmen müssen Gewinn erwirtschaften, um reinvestieren zu können (für Fortschritt).

(Lassen wir hierbei mal das Thema Risikokapitalgeber, Bankkredite mal außen vor).

Und jetzt wird es schwierig: Habe ich den richtigen Plan zum richtigen Zeitpunkt?

Bin ich zu gross, zu träge, erkenne ich den Markttrend nicht rechtzeitig,....

So kann es vorkommen, das nicht der Grosse den Wettbewerb gewinnt, sondern der Schnellere (weil bessere Idee und flexibler)....

Sky 😧 Trend verschlafen, hohe gewachsene Fixkosten, auf lokalen (D/A) Märkten zu unflexibel, Service „nicht überragend“, zu dezentral organisiert.

Langsam ein undurchschaubares Geschäftsmodell. Wo ist das Alleinstellungsmerkmal?

Wofür steht Sky?  PayTV= kostet Extra! Wofür?

Film? Serien? Sport? Fußball? Streaming? Beste Qualität?  Häääh?

OK, Film => Ständig wechselnde Pakete (Welt/Starter, jetzt kein Starter, Entertainment) und deren Inhalte.

OK, Serien => Sender-Verschiebungen rein/raus/rein (vielleicht).

OK, Sport => Formel 1 weg, Europa League weg, Champions League z.T. weg, Eishokey rein/raus, Handball rein,.....

OK, Fußball => „Alle Spiele, alle Tore“ (BuLi1) war einmal,

OK, Streaming => SoD naja auch, können auch andere (besser) sogar ARD HD/ZDF HD, 3SAT HD, ArteHD u.v.a. UND Netflix, Amazon Video, Maxdom, iTunes, etc.

OK, beste Qualität => Sehe ich wenig (1080i, 720p), UHD (stark komprimiert),Ton viel zu oft nur PCM 2.0 (Stereo),......


Von allem ein bisschen, mehr Masse als Klasse!

Und was soll die eierlegende Wollmilchsau kosten?

Weiss keiner so genau. Es gibt war ne Liste im Internet, aber jeder zahlt was anderes 


Ergo: Eine grottenschlechte Coperate Identity!

miika
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

kann jemand hochrechnen ? wenn wir eine Idee hätten, wieviele Unzufriedene sich hier, im Chat, bei der Hotline und direkt bei sky per mail und Brief melden, dann sind das 4 %. Geteilt durch 4 x 100 = Größenordnung Unzufriedene bis Kündigungswillige.

didi
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Die Wahlfuzzies könnten das Wir werden aber niemals eine belastbare Zahl erfahren, dafür wird Sky schon sorgen.

Im Forum sind naturgemäß mehr "Nörgler" unterwegs, die ja geradezu gedrängt werden sich hier anzumelden, weil auf anderen Wegen nicht besonders gut geholfen wird.

Herbi ist natürlich unsere glorreiche Ausnahme - quasi der Robin Hood des Forums

miika
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

mach doch einfach mal ein bisschen Statistik - nur so im Spaß:

Täglich:

wieviele Verlängerungsirrtümer ?

wieviele Fehlbuchungen ?

etc.

das sind eine Menge Menschen, die sich jede Woche hier und anderen anderen Stellen mit ganz konkreten Anliegen melden. Ganz oft:  entweder ein Fehlstart Q, der ihnen die Anfangsfreude verdirbt, oder alte Kunden, die bei der Hotline falsch bearten werden oder falsche Infos oder falsche Einträge bekommen.

Im Freude verderben ist ksy ganz groß.

herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

mach doch einfach mal ein bisschen Statistik - nur so im Spaß:

Täglich:

wieviele Verlängerungsirrtümer ?

wieviele Fehlbuchungen ?

Was soll das für eine Statistik sein??

Das Menschen was erzählen??

Wenn ich eine Statistik über Unfälle mache, habe ich den Beweis, da ist ein Unfall passiert,

ein Strich für wie viele Unfälle und fertig.

Wenn ich eine Statistik erstelle, wie viele Leute Grippen in Deutschland bekommen,

habe ich den Beweis, da hat einer Grippe, ein Strich für wie viele Grippekranke und fertig.

Bei dieser Statistik, wird aber jeder einzelne Kranke überprüft, ob es auch wirklich eine Grippe ist,

da werden kein Menschen aufgeführt,

die Schnupfen haben und in Kneipen erzählen sie haben Grippe

die Husten haben und in Kneipen erzählen sie haben Grippe

und auch die nicht die, die lügen um krank geschrieben zu werden.

Ebenso ist es hier im Forum, die Berichte von TE/Kunden/ Usern mögen stimmen,

aber sie werden doch meist nicht überprüft, hier geht es doch zB. von Dir nach glauben und wird schon stimmen.

Was also soll das für eine Statistik sein,

man kann eine Statistik machen, wer welche Probleme/Vorfälle gemeldet hat

aber doch nicht, ob es wirklich so war.

Ok. ich zweifle viel an, möchte halt Beweise,

aber sich einzubilden, allein anhand von TE Aussagen meist ohne jeglichen Beweise zu beurteilen, wie es wirklich war,

ist auch etwas übertrieben und wenn hier Moderatoren Probleme nicht lösen, dann kann das auch ein Zeichen sein,

dass der Bericht des Kunden einfach falsch war, oder so nicht zugetragen hat

und ganz wichtig, es keine Beweise für die Kundenaussage gab.

Ganz oft: 

Was verstehst Du unter "Ganz oft"?

die reine Zahl? oder gemessen an 5 Millionen Kunden und über 10 Millionen Telefonaten an der Hotline.

Meinst Du hier im Forum melden sich 1%  (wären 100.000) Kunden die Probleme an der Hotline haben?

Ich denke nicht

Nein, warum? Weil die meisten Kontakte Kunde-Hotline völlig ohne Probleme und reibungslos ablaufen.

Es sind auch Probleme dabei

zB.

Fristen,

Verträge nicht gelesen,

Vertäge nicht bekommen und sich nicht darum gekümmert,

Widerrufe/Kündigungen nicht bekommen und sich nicht darum gekümmert

usw.

die ausschließlich der Kunde selbst zu verantworten hat, hier natürlich meist mit dem

Totschlagargument Kundenfreundlichkeit auf Sky schieben will.

Ich brauche keine Statistik, wenn wirklich eine rießige Anzahl von Kunden so unzufrieden wäre mit allen,

was Du hier erzählst, wären das ja mindestens um die 2 Millionen und dann würden sich nicht nur immer die selben

Daueruser dauerhaft hier beschweren, sondern dann würde es im Forum ganz anders ausschauen.

Fehlstarts und Probleme gibt es überall, natürlich auch bei Sky,

aber meist melden sich die Kunden hier, Fehlbuchungen, Probleme werden gelöst und dann liest man nie wieder was von diesen Usern,

warum? Weil sie einfach zuhause TV schauen und Sky geniesen

Jonnycash
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Alter Schwede, da hat sich aber wieder was angestaut........brauche mindestens zwei "Galzone" heute Mittag um das zu verdauen....

herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Dank für den Beitrag, da fällt mir ein, ich habe Hunger

herbst
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

herbi100 schrieb:

Ich brauche keine Statistik, wenn wirklich eine rießige Anzahl von Kunden so unzufrieden wäre mit allen,

was Du hier erzählst, wären das ja mindestens um die 2 Millionen und dann würden sich nicht nur immer die selben

Daueruser dauerhaft hier beschweren, sondern dann würde es im Forum ganz anders ausschauen.

Das Medium Forum liegt nicht jedem. Daher hatte ich dich ja auch schon gefragt, wie es mit deinen CCA-Kontakten aussieht. Also der Vergleich der Beschwerden im Forum und täglich am Telefon.

euleuhu
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

... man kann es nie jedem (Foristen) recht machen

herbi100
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Re: Rückholangebot - genau so macht man es nicht...

Ich habe letzt die Frage nicht verstanden und versehe sie jetzt auch wieder nicht.

tut mir leid

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