#Vielfalt verbindet: Der Thementag zum Diversity Day

Hannah_H
Moderator

Liebe Community,

 

Vielfalt, Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit, Barrierefreiheit: Auch in diesem Jahr unterstützt Sky den Diversity Day am 23. Mai mit einem besonderen Thementag auf Sky Sport News ganz unter dem Motto #Vielfalt verbindet.

 

Live im Studio mit dabei sind unter anderem die Transaktivistin Julia Monro, der Rassismusforscher Prof. Dr. Narku Laing und Katrin Rafalski, die 2022 zur Schiedsrichterin des Jahres gewählt wurde. Mit ihnen und vielen weiteren Gästen sprechen wir über wichtige Themen wie Chancengleichheit und Fairness, aber auch über Antisemitismus, Herausforderungen und Geschlechterklischees im Sport. Werden Diversität und grundlegende Werte im Sport wirklich gelebt und gesehen? Wie lässt sich der Sport diverser und fairer gestalten? All diese Themen und Fragen erwarten euch morgen ab 9.00 Uhr auf unserem Sky Sport News Sender. Verfolgen könnt ihr den Thementag ebenfalls über unsere Webseite, in der Sky Sport App sowie auf unseren Social Media Plattformen.

 

So läuft der Diversity Day am 23. Mai 2023 auf Sky Sport News

 

9.00 Uhr: #Vielfalt verbindet - Der Diversity Day bei SSN

9.30 Uhr: Zusammen unschlagbar - Countdown zu den Special Olympics World Games

10.30 Uhr: Ehrensache - Was tun gegen Antisemitismus und (antimuslimischen) Rassismus? 

11.00 Uhr: Vorbild am Beckenrand: Deutschlands älteste Schwimmtrainerin  

12.00 Uhr: Schiedsrichter gegen Diskriminierung: kein Platz für Hass, Hetze und Gewalt 

14.15 Uhr: BasKIDball - mehr als nur Sport 

14.45 Uhr: trans* im Fußball: Einfach selbst entscheiden

15.30 Uhr: trans* im Sport: Zwischen Akzeptanz und Ausgrenzung - Wo ist mein Platz? 

16.40 Uhr: Sport vernetzt: Wie eine Idee aus Berlin das Leben in sozialschwachen Stadtteilen verändert

17.30 Uhr: Haltung zeigen - was der Sport im Kampf gegen Rassismus tun kann 18:30 Uhr: Wir sind schon da! LGBTQ+ Vorbilder in Sport und Gesellschaft

20.30 Uhr: Rollstuhltennis: Mittendrin statt später dran

 

Mit bunten Grüßen

Euer Sky Community Team

14 Kommentare
berlin69er
Schnitt

Ich kann Menschen durchaus verstehen, die meinen, dass es ist langsam mal genug ist.

Ich denke, wir leben in einer Zeit, in der es so viele Rechte gibt wie noch nie zuvor. 
Und dennoch hat man manchmal das Gefühl, wir würden noch im Mittelalter leben, wenn man die Forderungen nach "Gleichberechtigung" hört. 
Mit "zu viel" erreicht man vielleicht auch das Gegenteil von Verständnis.

Ich schalte bei Sendungen zu diesem Thema jedenfalls grundsätzlich um und boykottiere sie, genauso wie (so gut es geht) Firmen die meinen plakativ damit werben zu müssen.

cabanossi51
Kamera

Bei Sky sind selbst die Damen sämtlich '"Moderator" in ihrem Titel!

Alles selbstbestimmte Männer? 😁

berlin69er
Schnitt

@cabanossi51 Na ja, wenn es um geschlechtertrennende Sprache geht, so nutzt Sky das intern ja bereits.

Öffentlich trauen sie es sich offenbar noch nicht, da die Kundschaft wohl überwiegend aus "alten, weißen" Männern besteht.

Lange werden sie dem "woken" Druck aber sicher nicht mehr standhalten können.

Schnippelmann
Drehbuchautor

Andere Länder sind da aber schon weiter: Es gibt ja nicht nur 'ne Teuro-Krise, sondern zum Beispiel ooch 'ne Geschlöchterkrise! Denn künftig soll es in Österreich 🇦🇹 6 Geschlechter geben: männlich, weiblich, divers, inter, offen und keine Angabe.

 

Darfst also künftig in 🇦🇹 jemanden mit Frau Inter ansprechen... Und ich bin eine Primzahl... 😁

 
cabanossi51
Kamera

Mir würden schon zwei Geschlechter reichen, die sich praktikabel anwenden ließen. Dann wäre ich autark! 😁😋

jack661
Maskenbildner

Ich nehme an, bei Sky gehört jemand in der Führungsetage zu der Zielgruppe, anders kann  man sich  dieses aggressive Diversity Marketing nicht erklären. 

Schnippelmann
Drehbuchautor

Warum denn bloß zwei Geschlechter? Das Fratzenbuch (Facebook) hat es doch schon vorbildlich vorgeführt. Dort gibt es jetzt – glaube ich – 60 Geschlechter (++). Das müßte natürlich auch in den Schulen dieser wunderbaren BRD seinen Niederschlag finden! – Am Ende gibt es dann zwar mehr Toiletten als Klassenräume, aber alle sind zufrieden – doof zwar, aber eben zufrieden. – Määäähhh, secht dat Schaap! 🐑

Feeling1
Schnitt

...bevor immer gleich losgeschwurbelt wird , vielleicht VORHER lesen worum es vorranig geht : Integration , behinderte Menschen und Zusammenleben in einer komplexen Welt. 

Da hilft manchmal  , sich 

am Tellerand  mal  ein ganz  kleines Stücke "hochzuzerren" 😏

 

berlin69er
Schnitt

@Feeling1  Geht es wirklich vorrangig darum? Ich habe eher das Gefühl, dass hier ganz viele Dinge in einen Topf geschmissen werden, die nicht zusammen gehören. Der Grund, warum man das macht ist sicher klar...

Feeling1
Schnitt

@berlin69er  Hauptstädter.

 

Vielleicht soll ja wieder daran erinnert werden , und das kann man wohl nicht oft genug,

....es ist nicht alles  nur schwarz...oder sogar weiß! 😉

 

cabanossi51
Kamera

Der Aufmacher dazu ist jedenfalls ziemlich bunt. Und nicht jede Farbe muss gefallen. Ich bin ziemlich froh, daß ich nicht in der Hauptstadt wohne 😁

bvb19631
Tiertrainer

die rot-grüne propaganda funktioniert auch bei sky sehr gut , irgendwann kann man es nicht mehr ertragen , es gibt genug viellfalt in den neuen filmen auf allen kanällen und meißtens sind die neuen produktionen sehr schlecht . 10 geschlechter , hallelujah für homosexuele streifen , bald sendungen für weiße verboten...... ich würde mich freuen zb. auf  karl may kanäle oder götz george filme.

Schnippelmann
Drehbuchautor

Es ist einfach nur dumm und oberflächlich: als ob "divers" ein Wert an sich wäre! Völlig lächerlich wird es, wenn irgendwelche Großunternehmen einen auf "Diversity" machen. Dabei geht es denen nicht um wirkliche "Diversität", schon gar nicht im Verhalten oder in der individuellen Meinung. Aber es darf gerne adrett nett bunt aussehen. Außerdem macht es sich gut für die Eigendarstellung und für die Werbung!

 

Ich frage mich, wie es unsere Groß- und Elterngeneration geschafft hat ohne "Diversity" aus Deutschland ein erfolgreiches Land zu machen? 

cabanossi51
Kamera

Wenn es damals schon möglich gewesen wäre, sein Geschlecht selbst auszusuchen, hätte ich mich kurz vor der Bundeswehrzeit zur Frau umentschieden. Frauen mussten zu der Zeit keinen Wehrdienst ableisten.

War doch eigentlich eine schöne Zeit für die Damen! 😁