Liebe Mods der Sky Community,
in den Monaten Januar und Februar 2020 wurden leider zu hohe Abogebühren (in Höhe von 82,99 €) von meinem Konto abgebucht. Hintergrund ist, dass ich als Neukunden zunächst für die ersten 12 Monate einen deutlichen geringeren Abopreis in Höhe von 47,99 € hatte. Vor Ablauf der ersten 12 Monate (und der damit einhergehenden Erhöhung meiner Abogebühren), im Herbst 2019, habe ich dann ein Schreiben von Sky erhalten, dass man mir für weitere 24 Monate den günstigen Abopreis und ein monatliches Kündigungsrecht einräume. Dies wurde mir sowohl in einem Schreiben per Post, als auch in Form einer Meldung in der „Mein Sky“ App (Betreff: „Wichtige Informationen zu Deinem Vertrag“) schriftlich bestätigt. Auch wurde mir mitgeteilt, dass ich nichts weiter unternehmen müsse. Ich möchte an dieser Stelle klar stellen, dass ich mein Abonnement zu keiner Zeit gekündigt habe. Leider wurden dann - wie oben bereits erwähnt- in den Monaten Januar und Februar 2020, entgegen der Mitteilung von Sky, Gebühren in Höhe von 82,99 € von meinem Konto abgebucht.
Darauf hin habe ich mich am 26.02.2020 telefonisch an den Kundenservice gewandt. In dem Telefonat teilte man mir mit, dass man mir nur helfen könne, wenn ich das Schreiben von Sky oder einen Screenshot von der Nachricht in der „Mein Sky“ App zusenden würde. Man würde die Abbuchungen und den Abopreis im Kundencenter dann entsprechend korrigieren. Nach dem ich die gewünschten Screenshots der Nachricht in der App per E-Mail an den Kundendienst gesendet habe, erhalte ich heute eine E-Mail, dass die Screenshots nicht ausreichen würden. Schließlich könne man darauf nicht erkennen, dass ich auch Empfänger der Nachricht sei. Dies kann doch nur ein schlechter Witz sein! Zum einen ist in der Nachricht in der „Mein Sky“ App natürlich grundsätzlich kein Empfänger zu finden, da es sich um eine persönliche Mitteilung in meiner App und nicht um ein postalisches Anschreiben mit Empfängerfeld handelt. Warum bietet man mir dann eine solche Möglichkeit überhaupt an? Es fällt mir außerdem schwer zu glauben, dass niemand bei Sky nachvollziehen kann, welche Schreiben per Post an mich versendet und welche Mitteilungen unter meinem Kundenkonto in der „Mein Sky“ App eingestellt wurden. Der Schriftverkehr muss doch in der Kundendatenbank unter meinem Datensatz hinterlegt sein?! Im Zweifelsfall muss doch ein Mitarbeiter auch unter meinem Account bei der Mein Sky App reinschauen können und sehen, was dort von der eigenen Firma eingestellt bzw. bestätigt wurde. Ich finde es ist einfach kein Geschäftsgebaren, jetzt nach Monaten um die Ecke zukommen, so zu tun als hätte es das Schreiben und die Mitteilung in der App nie gegeben und anschließend auch noch einen Beweis für den eigenen Schriftverkehr zu verlangen. Ein Unternehmen wie Sky muss doch nachvollziehen können, welche Angebote / Vertragsbedingungen den Kunden unterbreitet bzw. bestätigt wurden.
Ich bitte daher um Prüfung meines Anliegens und um Rückerstattung/Gutschrift der zu viel gezahlten Gebühren. Ich würde die Lastschriften nur ungerne zurückgehen lassen und möchte auch vermeiden, dem Unternehmen das Lastschriftmandat zu entziehen. Ein solches Problem sollte sich im 21. Jahrhundert doch deutlich einfacher und unkompliziert lösen lassen.
Für eine Rückmeldung und Lösung des Problems wäre ich Ihnen daher sehr dankbar!
