Nur der Monat September, der mit EUR 91,50 statt vertraglich ausgewiesenen EUR 55 belastet wurde sei fehlerhaft. Danach die Monate nicht. Ist aber egal, ob 1 Monat oder mehrere. Wenn nachträglich eine Vertragskomponente zu meinen Lasten von EUR 55 auf EUR 91,50 angepasst werden sollte, da es sich um einen angeblichen Fehler handelt, muss natürlich auch ab dann (Zeitpunkt der Korrektur) mein Widerrufsrecht beginnen.
Meine ausdrückliche (schriftlich im chat hinterlegt) Intention war ja gerade, dass ich in keinem Monat nach oben springe von EUR 55 auf EUR 91,50.
Daher hatte ich mich per chat rechtzeitig um eine Vertragsverlängerung für dann EUR 60 pro Monat gekümmert.
Wäre mir in der Bestätigung ein Monat mit EUR 91,50 ausgewiesen worden, hätte ich das dann ja direkt gesehen und sofort wiederrufen.
Zudem ist eine eine Schweinerei, dass im Chat bei der Verlängerung keine Aktivierungsgerbühr von EUR 30 erwähnt wurde, die dann aber im Schreiben stand (habe ich nicht gesehen). Sonst hätte ich auch aus diesem Grund widerrufen. Ich tzahle doch keine Aktivierungsgebühr bei einer Vertragsverlängerung, der keine vorherige Kündigung vorausging. Zumal ich ohnehin für das gleiche Paket, das zusehens weniger Lesitung beinhaltet, EUR 5 pro Monat mehr bezahlen muss.
Ich bin Premiere/Sky Kunde seit der ersten Stunde, werde mir aber sehr gut überlegen, ob ich das bleibe.
Ich finde das Verhalten von Sky absolut unseriös.
1 Monat soll mir für EUR 91,50 statt EUR 55 untergeschoben werden.
Ferner eine Aktivierungsgebühr von EUR 30 für nichts.
Auf das ganze Ärgernis kommt noch, dass seit Monaten Sky go nicht auf meinem PC läuft.
Siehe hier:
https://community.sky.de/t5/Sky-Go-App/Sky-Go-startet-nicht-mehr/td-p/793881
Keine Erstattung, obwohl der Fehler dokumentiert bei Sky liegt.
Ebenfalls ein Unding.
Gruß Jens
