13.03.2020 05:25
Hallo zusammen,
nachdem mein Vater eine Woche vor Ende des Monats Februar gestorben ist, habe ich seinen Vertrag ausserordentlich zu sofort gekündigt.
Die Geräte und Smartcard zurückgesandt (bestätigter Eingang) und sogar eine Kündigungsbestätigung erhalten (mit Todesdatum) Nun flatterte gestern, an meinen Vater eine Mahnung, ins Haus...
Ins Kundenmenü komme ich schon seit Ende Februar nicht mehr.
Also warum eine Mahnung? Die Kosten für Februar wurden doch schon im Februar bezahlt...
Ich werde die mal gepflegt ignorieren und finde es etwas schwierig das Sky wohl in den verschiedenen Abteilungen nicht die gleichen Infos hat, trotz Anruf, Mail, Kündigung per Einschreiben...
Gruß Gordo
13.03.2020 06:18 - Zuletzt bearbeitet: 13.03.2020 06:19
Systemfehler, Sky kriegst einfach nicht gebacken.
Besser nicht ignorieren sondern kurze Email mit der Kündigungsbestätigung an Sky, sonst bemerkt Sky den Fehler garnicht und die Forderungen erhöhen sich monatlich. Einmal als Textdatei fertig gemacht kann man das ggf. zukünftig mit Copy&paste erledigen. Dann kann hinterher auch keiner behaupten man hätte sich nicht gekümmert. Die Zeit für Telefonate kannst Du Dir komplett sparen. Du kriegst niemals jemanden mit genügend Befugnissen ans Rohr.
13.03.2020 08:53
Mein Beileid.
Soweit ich hier lese, beendet Sky Verträge im Todesfall zum Monatsende.
So kann es sein, dass Anfang März noch ein Abbuchungsversuch gestartet wurde.
@Gordo schrieb:und finde es etwas schwierig das Sky wohl in den verschiedenen Abteilungen nicht die gleichen Infos hat, trotz Anruf, Mail, Kündigung per Einschreiben...
Ja, das ist so,
zusätzlich sind manche Abwicklungen automatisch.
Soll eine systembedingte Abbuchung stattfinden und ist nicht möglich (evtl. Konto schon geschlossen)
erfolgt ein Einsetzung automatischer Mahnvorgänge.
Ein Moderator hier kann sich aber mal anschauen wann die Kündigung final eingetragen ist,
ob sich was überschnitten hat und das beheben.
16.03.2020 12:39