Hallo Sky-community,
dass euch nicht langweilig wird, hier nun meine Geschichte.
Hatte zuletzt ein "Black-Friday-Angebot" für 24,99 € pro Monat, welches regulär am 30.11.2018 geendet hätte. Dies wurde fristgerecht gekündigt und ich habe den Vertrag zu gleichen Konditionen + einmalige Aktivierungsgebühr 19,00 € am 23.11.2018 für 23 + 1 Monat verlängert.
Zu meiner Überraschung wurden dann am 3.12.2018 111,82 € abgebucht. Die dazugehörige Abrechnung berücksichtigte nicht die Rabatte (insgesamt 55 €) und dazu kam eine absolut undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Differenz für den Rest-November (Erinnerung: vorher 24,99€ ; nachher 24,99 €: wie entsteht da ein höherer Betrag?) Also Lastschrift widersprochen und Sky per Kubdencenter kontaktiert, dass sie mir ne richtige Rechnung zustellen sollen. Passiert ist 1 Woche nix. Dann kam eine Mahnung über die 111,82 €. In meiner christlichen Güte rief ich daraufhin die kostenpflichtige Hotline an. Sie sagte nach wenigen Augenblicken: "Oh, da wurden die Rabatte nicht berücksichtigt. Das Problem kommt gerade öfter vor." Zudem sollte ich noch kurz in der Leitung bleiben, sie klärt mit der Fachabteilung. Ergebnis: Mahngebühr und Rücklastschrift sollen gutgeschrieben werden. Ich soll bitte den korrekten Betrag 24,99 € + 19,00 € AG überweisen, nur meine Vertragsnummer angeben und das Thema sei damit erledigt. Auch hier kam wieder meine christliche Güte zum Vorschein und ich tat wie besprochen und überwies noch am gleichen Tag.
Nun dachte ich, es herrscht Ruhe. Doch weit gefehlt: am 31.12.2018 dann tatsächlich Reaktion von Sky: smartcard gesperrt. Ebenso SkyGo-Zugamg und auch Sky on Demand. Also Anruf bei Sky (wieder kostenpflichtig), Mitarbeiter sagt mir: "Ohja, er sieht den Telefonkontakt am 10.12. und dass da ein Versehen vorliegen muss. Er schaltet sofort wieder frei. Das hat sogar funktioniert. Nur Sky Go und Sky on Demand gehen immer noch nicht. Also 1.1. 2019 wieder Anruf bei Sky (kostenpflichtig): Erklärung: ist nur ne Schnellfreischaltung, da geht Sky on Demand dann nicht. Ich solle mich gedulden. Das ganze sei aber aus dem Mahnverfahren raus und an die Fachabteilung weitergeleitet. Okay, dann habe ich in meiner christlichen Güte eben Geduld...
Dann kommt der 2.1.2019 und es meldet sich ein Inkassounternehmen mit der Frage, wie wir denn den offenen Betrag klären könnten. Ich etwas irritiert erzähle dem Mann die Geschichte, er sagt Moment ich schaue ins System. Ja, da steht das wie von Ihnen beschrieben. Entschuldigung, das ist dann ein Versehen...
Okay, ich bin ganz ruhig. Kann schon passieren...
Jetzt ist der 5.1.2019. Skyondemand und skygo funktioniert weiterhin nicht und die nächste Sky Abbuchung ist da. Diesmal 147,82 €. Abrechnung: 79,99 € Vollpreis + Differenz Vormonat. Tatsächlich auch die Mahngebühr und Rücklastschrift aufgeführt, die aber gutgeschrieben. Das funktionierende wollen wir ja nicht verschweigen. Also heute wieder Anruf bei der kostenpflichtigen Hotline. Er kann aber nix tun und das Sky Go und Sky on Demand kann sie auch nix machen. Also zur Vorgesetzten verbinden lassen. Der mitgeteilt, dass ich wieder die Lastschrift zurückziehen werde und diesesmal nichts zahle, bis eine korrekte Abrechnung vorliegt. Sie sagt, kann sie verstehen und dass sie jetzt sofort Inkassostopp, etc setzen würde, dann geht auch skygo und skyondemand wieder... naja, natürlich tut das nicht. Ich behalte mir nun vor, die Rechnung noch weiter anteilig zu kürzen, weil Sky mir nicht nur überhöhte Abrechnungen schreibt, sondern auch vertraglich vereinbarte Leistungen vorenthält... mal schauen, ob sie es dann irgendwann lernen.
MOD-EDIT: Siehe Abo
