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SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

matric
Geräuschemacher
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SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Hallo Community,

 

ich ärgere mich gerade maßlos über Sky und wollte mal hören, ob es ähnliche Erfahrungen gibt. Was ist passiert:

 

Das SKY Callcenter hat am 10.09.2019 telefonisch Kontakt mit meiner Frau aufgenommen (Vertragspartner bin ich) und eine Erweiterung meines Sky-Abos um das Cinema-Paket angeboten. Der Call-Center Agent hat diese Erweiterung als eine kostenloses Angebot beschrieben, wenn dieses bis spätestens Ende diesen Jahres gekündigt wird. Meine Frau hat sich nochmals bestätigen lassen, das mit der Erweiterung keine Kosten verbunden sind. Dies wurde bestätigt - verbunden mit dem Hinweis - "am besten gleich wieder kündigen". Meine Frau hat der Erweiterung daraufhin am Telefon zugestimmt.

Ich wollte nun - wie meiner Frau geraten wurde - am 11.10.2019 das ABO telefonisch beenden, habe jedoch stattdessen erfahren, dass dies nicht möglich ist. Vielmehr belaufen sich die Kosten für mein Sky-Abo nun ab 01.01.2020 von derzeit 21,99 EUR auf dannn 36,99 EUR steigen. Man teilte mir mit, das mir dies in einer E-Mail am 11.09.2019 bestätigt wurde und ich einen Wideruf zu dieser Änderung innerhalb von 14 Tagen an sie hätte richten müssen. Die Mail hab ich dann auch gefunden. Den neuen ABO-Inhalt hatte ichbeim initialen Vertragsabschluß auch angeboten bekomme - deutlich günstiger als die 36,99 EUR und mich damals dagegen entschieden.

Im Telefonat Ihres Callcenters mit meiner Frau war davon jedoch nie die Rede, so dass ich von einer bewussten Täuschung meiner Frau ausgehen muss, die wie gesagt gar nicht ist.

 

Mailanfrage an SKY wurde mit Standardschreiben das ich nicht fristgerecht widerrufen habe, abgebügelt.

 

Ich fühle mich als langjähriger Kunde hier über den Tisch gezogen. Für ich ist SKY damit Geschichte, wenn der Vertrag rum ist. Hat jemand auch so etwas erlebt? Was kann man machen? Anwalt einschalten oder hab ich schlicht Pech, weil ich die Mail übersehen und nicht widerrufen habe?

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adler
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

da wirst du evtl. nicht mit durchkommen, da du ja widerrufen konntest......das sind aber die Machenschaften von Sky, das sollte sich mittlerweile überall rumgesprochen haben, das Sky seine CCA so arbeiten lässt....du musst doch bloß hier im Forum schauen, was es alles für Beschwerden gibt....die Mods hier brauchen jetzt schon bis zu 5 Tagen, um sich zu melden.....das sagt doch alles....ein Mod. kann sich das bestimmt ansehen, aber er wird dir nicht helfen können, weil er bestimmt von der GL aus das nicht darf......am besten du betrachtest als einen Fehler, und verabschiedest dich von Sky......ich würde solch ein Unternehmen kein Geld mehr zukommen lassen....du hast nur ÄRGER mit Sky......

major478
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Leider passieren solche Dinge ständig.

 

Du kannst es noch versuchen per eMail an service@sky.de mit dem Zusatz z. Hd. der Geschäftsleitung.

 

Nutzt auch das nichts, wäre eine Rechtsauskunft sicherlich nicht verkehrt.

muhusch
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Das Problem ist die Beweispflicht. Du wirst nicht beweisen können, was der CCA gesagt hat und die Aufzeichnung dient nur zu Schulungszwecken ( was wie Hohn klingt, wenn man sich den Skyservice anschaut ). Da du auch eine Mail erhalten hast mit der Widerrufsfrist, ist der Kuchen gegessen.  Sky kündigen und die Geschichte als Lehrgeld betrachten ist da die einzige Option.  Hier hat Sky es wieder mal geschafft, einen Kunden über den Tisch zu ziehen und das wird leider nicht der Letzte sein. 

Zum Glück gibt es ja genug Optionen um Sky als Anbieter zu ersetzen. Netflix für Serien, Amazon für Filme und Serien, DAZN für Sport. Nur für die Bundesliga gibt es noch keine optimale Alternative, was sich hoffentlich zeitnah ändert, dann wird sich das Skyproblem von selber erledigen. 

adler
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

@muhuschschrieb....Nur für die Bundesliga gibt es noch keine optimale Alternative, was sich hoffentlich zeitnah ändert, dann wird sich das Skyproblem von selber erledigen. 

 

ja, dann gehen die Lichter aus, und der GL macht als letzter das Licht aus.............

Anonym
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Es ist es leider deine Aufgabe deine mails inklusive Spamordner zu kontrollieren um gegebenfalls dein Widerrufsrecht ausüben zu können.

 

Das hast du nicht getan und ich sehe das kein rauskommen aus deinem erweiterten Vertrag.

 

Aber ein Moderator wird dir in ein paar Tagen wohl mehr darüber sagen können.

staker2017
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Hallo, uns geht es so ähnlich. Nach dem der Sky Q Receiver bereits nach wenigen Wochen defekt war, haben wir über den Kundendienst eine Schadensmeldung gemacht und um Austausch gebeten. Dies war allerdings nicht so einfach, da die Dame vom Kundendienst prinzipiell davon ausgeht, dass wir als Nutzer zu blöd sind einen Receiver ordnungsgemäß anzuschließen. Der Hinweis, dass mein Mann Ingenieur für Elektrotechnik studiert hat und selber in der Branche arbeitet, zählte natürlich nicht. Mit dem Hinweis, dass erst einmal ein Techniker zu uns kommt und die Installation überprüft. Sollte sich herausstellen, dass wir zu"blöd" waren, müssen wir selbstverständlich die Kosten des Technikers übernehmen. So verging über eine Woche bis besagter Techniker bei uns aufschlug und oh Wunder, das Gerät war tatsächlich defekt. Da aber anscheinend auch der Techniker davon ausging, dass der Fehler immer beim Kunden liegt, hatte er natürlich kein Ersatzgerät dabei. Er versprach in der Zentrale Bescheid zu geben, damit uns ein neuer zugesandt wird. Nach weiteren zwei Wochen passierte nichts. Nach unserer Rückfrage , wann wir denn mit einem neuen Receiver rechnen könnten, erfuhren wir, dass kein Auftrag vorläge. Bis wir dann endlich wieder einen funktionierenden Fernseher hatten verging über ein Monat. Und dann kam der dubiose Anruf des Kundenservice ob wir nicht unser Abonnement um Netflix oder die Bundesliga erweitern möchten. Nein wollten wir nicht. Netflix hatten wir eh einen Gastzugang und Fußball ist in unserer Familie überhaupt kein Thema. Aber wenn wir gerade jemanden am Apparat haben, wollten wir erfahren, was Sky denkt zu unternehmen, um unseren 1 monatigen Ausfall, für den wir ja schließlich Gebühren bezahlt haben, auszugleichen. Er bot uns an für 3 Monate das Cinema Paket kostenfrei freizuschalten, von einer Vertragsveränderung war nie die Rede. Umso erstaunter waren wir, als dann irgendwann unser monatliches ABO von 26,75 auf 41,75 stieg. Trotz diverser Schreiben, kein Einlenken von Seiten des Kundendienstes. Auch wir fühlen uns über den Tisch gezogen. Der tolle Hinweis, dass wir ja ein 14 tägiges Widerspruchsrecht haben und uns ein Schreiben per mail zugesandt wurde, empfinden wir als dreist. Denn zum einem ist diese mail in unserem Spam Ordner gelandet, weil es nicht die übliche email Adresse von Sky war, über die wir bisher kommuniziert hatten und zum anderen wenn ich keine Vertragsänderung angestoßen habe, erwarte ich auch hierzu keine Post und schaue natürlich auch nicht in meinem Spam Ordner nach. Ferner ist es nach deutscher Rechtsprechung so, dass es sich um eine zweiseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung handelt, der beide Seiten zustimmen müssen, was wir definitiv nicht getan haben. Vielmehr muss Sky zusätzlich nachweisen, dass wir die Vertragsänderung erhalten haben und davon Kenntnis hatten. Eine Absendung per mail dient vor Gericht nicht als Beweis. Es gab ja noch nicht einmal eine Lesebestätigung. Ich empfinde es als sehr schade, wie Sky mit seinen Kunden umgeht, aber anscheinend hat es Sky nicht nötig seine Kunden dauerhaft zu binden.
herbi100
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

staker2017

Vielmehr muss Sky zusätzlich nachweisen, dass wir die Vertragsänderung erhalten haben

 

Wahrscheinlich ja, aber Du gibst doch selbst zu, dass diese E Mail mit der Vertragsänderung bei Euch angekommen ist. 

 

staker2017

Es gab ja noch nicht einmal eine Lesebestätigung. I

 

Meinst Du, dass ist wichtig?

Bei einem Einschreiben zählt ja auch nur, dass das Einschreiben eingegangen ist,

ob es dann gelesen wurde muss eher vom Absender nicht bewiesen werden.

 

Abgesehen von den anderen Umständen, die Du hier schilderst,

wird die Argumentation, ich habe die E Mail nicht gelesen, weil im Spam Filter,

Sky nicht zum umdenken in der Sache bewegen.

 

Leidender_Kunde
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Leute das gleiche ist mir schon vor Jahren am Telefon passiert. Drei Monate kostenlos Freigeschaltet, endet automatisch, PUSTEKUCHEN. Zum glück hatte ich das mit den drei Monaten auf Ihrer Homepage ohne Hinweis auf die  folgenden Kostenpflichtigen Monaten gesehen. Screenshot gemacht, ausgedruckt. Angerufen bescheid gesagt das ich auf den Weg zum Anwalt bin. Und plötzlich wie ein Wunder lenken die dann ein. Gutschrift bekommen Vertrag zu meinen Gunsten geändert. Und wenn man dann noch von Insidern hört das die darauf geschult werden Kunden zu bescheißen. Ich will es eigentlich nicht glauben. Aber wenn es so wäre sollten alle Kündigen.

 

PS. Übrigens es gibt auch mehrere ungereimten auf deren Angebotsseiten. Bestes Beispiel: Zum Sky Q Mini wird dort schriftlich erwähnt, das man Pro Receiver zwei Minis bestellen kann. Also was macht ein Neukunde mit 6 Fernseher ( Und die gibt es) ? Man bestellt 2 Receiver und 4 Minis.  Hinterher heißt es dann, ne gehen nur zwei. Am Telefon wird erstmal alles versprochen.

muhusch
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Fakt ist aber, dass der CCA den TE über den Tisch gezogen hat. Wenn ich mit solch einer Aussage des CCA davon ausgehe, dass das Paket für 3 Monate kostenlos freigeschaltet wird als Entschädigung, dann erwarte ich ja keine Mail von Sky mit irgendwelchen Vertragsunterlagen. Es gibt viele Menschen, die ihren Spamordner nicht jeden Tag kontrollieren und sogar welche, die ihren Spamordner so konfiguriert haben, dass dort eingehende Mails sofort gelöscht werden. Es ist und bleibt eine riesen Schweinerei, dass Sky solch ein Geschäftsgebaren duldet und lacht sich über den deutschen Gesetzgeber wahrscheinlich tot. Leider ist es in Deutschland noch immer so, dass Sky fast tun und lassen kann was es will. In Österreich wäre das nicht passiert, weil dort eine schriftliche Bestätigung gesetzlich vorgeschrieben ist, die von der hiesigen AK vor Gericht gegen Sky erzwungen wurde. Warum passiert in Deutschland Nichts? Weil dort wohl Konsumentenschutz bedeutet, dass man die Unternehmen vor den Konsumenten schützt.

staker2017
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Hallo @herbi100 ,

 

"Wahrscheinlich ja, aber Du gibst doch selbst zu, dass diese E Mail mit der Vertragsänderung bei Euch angekommen ist. "

 

Ja klar, aber wir hatten erst davon Kenntnis, als wir beim Kundenservice anriefen und um Erklärung der erhöhten Abbuchungsbetrages baten. Erst da erfuhren wir, dass wir darüber eine email erhalten hatten. Im Prinzip läuft erst ab dem Tage der Kenntnisnahme die Widerspruchsfrist an.

 

"Bei einem Einschreiben zählt ja auch nur, dass das Einschreiben eingegangen ist,

ob es dann gelesen wurde muss eher vom Absender nicht bewiesen werden."

 

Ist leider nicht ganz richtig. Leider ist es ein weitläufiger Irrglauben, wenn irgendetwas per Einschreiben versandt wurde, dass man (auch Ämter denken das manchmal)auf der rechtssicheren Seite ist. Dem ist leider nicht so.  Solange man nicht beweisen kann, was im Einschreiben stand, zählt auch das Einschreiben nicht unbedingt. Schließlich könnte der Empfänger auch behaupten, das nur eine leere Seite im Umschlag steckte. Klingt seltsam, aber genau so wurde bereits vor Gericht argumentiert. Ich schicke jetzt zum Beispiel alles vorab per Fax und lass im Sendebericht immer den Anfang des Schreibens mit einfließen. Dann ist man auf der ganz sicheren Seite.

Und zum Thema, dass es nur zählt, dass das Einschreiben eingegangen ist und ein Lesen nicht bewiesen werden muss, so muss man auch hier unterscheiden. Ich muss die Möglichkeit gehabt haben es zu lesen. Wenn ich verreist bin oder im Krankenhaus, habe ich diese Möglich kein nicht. Vor Gericht hätte ich dann die Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand. Bei gewöhnlichen Schreiben, zählt erst die Möglichkeit meiner Kenntnisnahme.

 

herbi100
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

staker2017

Ja klar, aber wir hatten erst davon Kenntnis, als wir beim Kundenservice anriefen und um Erklärung der erhöhten Abbuchungsbetrages baten. Erst da erfuhren wir, dass wir darüber eine email erhalten hatten. Im Prinzip läuft erst ab dem Tage der Kenntnisnahme die Widerspruchsfrist an.

 

Super, dann bist Du ja auf der sicheren Seite,

einfach widerrufen und fertig.

herbi100
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

staker2017

Schließlich könnte der Empfänger auch behaupten, das nur eine leere Seite im Umschlag steckte. 

 

Das ist gut, evtl. lesen hier manche Unternehmen mit und machen ein Geschäftsmodell daraus,

einfach behaupten, die Kunden schicken leere Seiten und so Kündigungen nicht anerkennen.

Hört sich einfach an.😉

staker2017
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Haben wir gemacht, wurde aber nicht akzeptiert. Vielmehr wurde unser Schreiben als Kündigung gewertet, obwohl wir lediglich erwähnten, dass wir gern Kunde bei Sky sind und ungern kündigen würden. Verstehe einer die Sachbearbeiter bei Sky!

herbi100
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

staker2017

Verstehe einer die Sachbearbeiter bei Sky!

 

Sachbearbeiter?

Das machen in der Regel Bots und wenn das Wort kündigen/Kündigung fällt,

wird das gemacht.

 

Sachbearbeiter, die da Post in Ruhe durchlesen, gibt es da eher nicht.

muhusch
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Ich könnte fast darauf wetten, dass Sky deiner Argumentation nicht folgen und auf den Vertrag bestehen wird. Du kannst zwar widersprechen, allerdings befürchte ich, dass du in diesem Falle härtere Geschütze auffahren musst bis Sky dann den Schwanz einzieht um keinen Präzedenzfall zu erzeugen.  

Anonym
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

@staker2017 

 

Du hast jetzt den  Thread von matric geentert. Jetzt dreht sich die Diskussion um dein Problem obwohl es sich im Originalthread um was ganz anderes geht.

 

Sowas finde ich nicht fair dem Threadersteller gegenüber.

 

 

Kamikaze666
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

herbi100erde:

Sachbearbeiter?

Das machen in der Regel Bots und wenn das Wort kündigen/Kündigung fällt,

wird das gemacht.

 

fk2xrn.gif

 

Du bist auch so ein Bot......

 

Leidender_Kunde
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@herbi100 Das ist gut, evtl. lesen hier manche Unternehmen mit und machen ein Geschäftsmodell daraus,
einfach behaupten, die Kunden schicken leere Seiten und so Kündigungen nicht anerkennen.
Hört sich einfach an.

 

Und erst recht Sky. Das wird bestimmt übernommen.

Kamikaze666
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Betreff: SKY Callcenter: Falschaussage zu Kündigung bei ABO-Erweiterung an Nicht-Vertragspartner

Tja, nur so kommt man zu vielen Fitnessstudio-Kunden......

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