30.01.2022 14:16 - Zuletzt bearbeitet: 30.01.2022 14:17
Hallo,
ich habe folgenden Sachverhalt:
Nachdem ich innerhalb eines Jahres 2 Preiserhöhungen hatte, habe ich im Dezember 2021 zum 01.02.2022 gekündigt. Der Grund war, wie beschrieben, kürzfristige Preiserhöhungen innerhalb eines Jahres.
Jetzt wurde mir von Sky (2 Tage vor ablauf meines Abos) angeboten, zum derzeitgen Preis zu bleiben (was auch ok wäre), aber: ich soll hierfür eine Gebühr in Höhe von 29 Euro zahlen. Das ist total unlogisch. Wäre der alte Preis geblieben, hätte ich auch nicht gekündigt.
Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe nicht ein, dass ich diese Gebühr bezahlen soll. Gibt es ähnliche Erfahrungen? Da besteht man auf eine Gebühr (29 Euro) und verliert damit einen zahlenden Kunden? Es ging ja nicht darum, dass ich ein besseres Angebot herausholen wollte, sondern die Preiserhöhungen nicht mehr akzeptiert habe.
30.01.2022 15:26
Es gibt zwei Möglichkeiten Angebot mit 29 Euro Fantasiegebühr annehmen oder ohne Sky weiter leben.
30.01.2022 16:04
Ok, dann läuft der Vertrag halt aus. Danke für die Info!