@Waldi541 schrieb:Bei den Banken ist es zum Beispiel so, das wenn Du nicht zu stimmts, können die Dich!!!! kündigen.
Das ist bei Sky und allen Unternehmen so, wenn ein Kunde den AGB nicht zustimmt,
darf das Unternehmen den Kunden kündigen.😚
Denn AGB Änderungen können ja auch nach Gesetzesänderungen zwingend vorgeschrieben/nötig sein
und wenn eine Kunde dann nicht zustimmt, kündigt das Unternehmen den Vertrag.😪
Wie geschrieben, ein Unternehmen ändert die AGB,
dann hat der Kunde das Recht den AGB zu widersprechen, alles bleibt wie bisher.
Das Unternehmen hat bei Widerspruch das Recht den Kunden zu kündigen.
Das Gerichtsurteil was Du meinst bezieht sich darauf, dass wenn der Kunde nicht aktiv den AGB
zustimmt, dass dann trotzdem als Zustimmung gewertet wurde, dass darf jetzt nicht mehr sein.
Daraus aber ein automatisches Sonderkündigungsrecht abzuleiten ist nicht richtig
(evtl. etwas schwer zu verstehen😍)
Sondern "das ein Kunden macht nichts", dass gibt es bei AGB Änderungen nicht mehr,
er muss zustimmen oder widerrufen.😍 Zumindest bei Banken.
@Waldi541 schrieb:Was SKY mit uns macht, finde ich auch nicht gerade Kundenfreundlich.
Wer ist uns?
Was hat das mit Kundenfreundlichkeit zu tun?
Nahezu alle Unternehmen müssen wegen neuen Gesetzen, neuer Unternehmensausrichtung
von Zeit zu Zeit Ihre AGB ändern.
Stimmt der Kunde nicht zu oder widerspricht, dann läuft doch der Vertrag mit den alten AGB weiter, was ist daran kundenunfreundlich?🤔 Ist Gang und Gäbe.
Evtl. den Rechtsbeistand nochmal fragen, bestimmt hat er was falsch verstanden und es Dir deshalb nicht ganz richtig erklärt😍
Generelles Sonderkündigungsrecht nur weil in einer AGB ein Komma, oder ein Satz umgestellt wurde,
sicherlich nicht und auch da könnte der Kunde ja widersprechen und zum Vertragsende kündigen,
aber halt nicht sofort.
