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Falschaussage eines Mitarbeiters - Vertrag wurde vorsätzlich geändert - Aufstockung Abo

Sascha1205
Geräuschemacher
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Falschaussage eines Mitarbeiters - Vertrag wurde vorsätzlich geändert - Aufstockung Abo

Hallo!

Im Oktober hat mich ein Mitarbeiter von Sky angerufen und mir das Cinema-Paket für drei Monate kostenlos angeboten, was ich zuerst abgelehnt hatte. Als er mich fragte warum erwiderte ich, dass ich befürchte, dass sich dadurch die Vertragslaufzeit ändert und/oder das Paket im Anschluss fester Bestandteil meines Abos würde (gebucht hatte ich Entertainment, Sport und Bundesliga).

Der gute Mann verneinte dieses und sagte, dass ich direkt nach Zusage seines Angebotes das Cinema Paket wieder kündigen sollte. Dadurch erhalte ich die drei Freimonate und der Vertrag bliebe so wie er ist.

Daraufhin willigte ich ein.

Ich kündigte dann am 13. Oktober (ein oder zwei Tage nach dem Telefonat) das Cinema Paket sowie meinen Vertrag über die sky.de Seite. Eine schriftliche Kündigungsbestätigung  meines Vertrages habe ich recht zügig erhalten.

Nun aber habe ich festgestellt, dass das Cinema Paket noch immer aktiv ist und mir die Mehrkosten dafür (13,50 Euro) in den letzten beiden Monaten in Rechnung gestellt wurde.

Daraufhin habe ich am 25. März zwei Telefonate mit Sky geführt.

Der erste Mitarbeiter hat mein Anliegen nicht verstehen wollen und sagte lapidar, er könne nichts machen, es sei eine Falschaussage des Mitarbeiters von damals und ich müsse das nun so akzeptieren.

Ich rief aufgebracht erneut an. 

Die Dame dieses Mal konnte mein Anliegen durchaus verstehen und teilte mir mit, dass seitens Sky dort viele Fehler gemacht wurden. Dieses konnte sie scheinbar in den Daten sehen, auch dass der Widerruf zur Kündigung des Cinema Paketes abgelehnt wurde, der Vertrag an sich aber gekündigt ist. Sie versprach, diesen Fall weiterzuleiten und entsprechend Rückmeldung seitens Sky.

Nachdem ich keinerlei Rückmeldung erhalten habe, griff ich heute erneut zum Hörer.

Dieses Mal sagte eine andere Dame, sie könne nichts machen.

Ich hätte alles so zu akzeptieren, wie es nun ist.

 

Bevor ich am 25. März die ersten Telefonate tätigte habe ich per Email Kontakt aufgenommen.

Auf das oben geschilderte Anliegen ging man nicht ein.

Stattdessen bestätigte man mir erneut die Kündigung des Vertrages und bestätigte sogar den Erhalt der Geräte, die ich allerdings noch habe. Sehr stümperhaft das Ganze.

 

Ich habe vorhin eine erneute Email verschickt, diese ging aber scheinbar nicht durch, warum auch immer.

 

Scheinbar bleibt mir nun keine Wahl, als meinen Rechtsbeistand einzuschalten, damit diese Angelegenheit so gelöst wird, wie es von Anfang an vereinbart wurde, sprich der Vertrag wird so umgestellt, wie zum Abschluss vereinbart (also ohne Cinema Paket) und die zu viel erhobenen Abogebühren (2x 13,50Euro) werden mir zurückerstattet.

 

Über eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.

(Sorry für den sehr umfangreichen Text, aber so hat man einen vollständigen Einblick in diesen Fall.)

 

Mit den besten Grüßen

 

Sascha

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christina
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Falschaussage eines Mitarbeiters - Vertrag wurde vorsätzlich geändert - Aufstockung Abo

Hallo Sascha,

entschuldige meine späte Reaktion. Damit ich mir über das Ganze einen genaueren Überblick verschaffen kann, sende mir deine Kundennummer bitte per Privatnachricht. Zum Datenabgleich benötige ich dein Geburtsdatum und je nach Zahlungsweise folgende Daten:

- Lastschrift: Name der Bank, von welcher wir abbuchen
- Kreditkarte: die letzten vier Ziffern der Kreditkartennummer
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Um mir eine private Nachricht zu senden, gehe auf mein Profil und klicke unter „Mich kontaktieren“ auf "Nachricht".

VG,
Christina
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