Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter - Rentnerin und wird dieses Jahr 70 - hatte im Februar 2018 einen Probevertrag für das komplette Sky Paket für 29,99 Euro abgeschlossen. Der Vertrag hatte sich dieses Jahr automatisch zu den vollen Kosten verlängert, was ihr leider nicht bewusst war. Als ihr dies aufgrund von Problemen mit ihrem angegebenen Zahlungsmittel (Kreditkarte) auffiel, wandte sie sich an mich und bat um Hilfe. Sie eröffnete mir dabei, dass sie Sky leider überhaupt nicht nutze, weil sie technisch damit nicht zurecht komme. Zumal ohnehin technische Probleme mit dem Kabelnetz bestehen und der Empfang eingeschränkt ist. Als verwitwete Rentnerin sind die 78 Euro im Monat auch finanziell eine große Last für Sie.
Vor diesem Hintergrund habe ich zunächst den Vertrag gekündigt. Er läuft noch bis März 2020. Die Gesamtkosten bis dahin betragen rund 600 Euro.
Ich wollte nachfragen, inwieweit darüber hinaus eine Möglichkeit besteht, die monatliche Kostenlast zu senken, z.B. bereits durch die Beendigung von nur einzelnen Paketen (downgrade). Ich weiß natürlich, dass es sich um ein selbstverschuldetes Problem meiner Mutter handelt und der Vertrag noch bis nächstes Jahr weiterläuft. Ich wäre aber außerordentlich dankbar, wenn es eine Möglichkeit gibt, meiner Mutter zu helfen. Ich weiß, dass es ein ungewöhnliches Anliegen ist und verstehe, dass die Möglichkeiten begrenzt sein werden. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass es einen Weg gibt.
Telefonisch wurde ich immer auf den E-Mail-Weg verwiesen, dann wieder ans Telefon. Es wird dabei immer wieder versucht, einen neuen 24-monatigen Vertrag zu verkaufen. Leider versteht niemand das Anliegen. Deshalb probiere ich es auf diesem Weg.
Für Ihre Mühen möchte ich Ihnen im Voraus herzlichst danken.
Viele Grüße,
Taube
