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Künigung wg. Versagen von Sky

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Jonnycash
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Ohne Verschärfung, ernsthaft:

Und da ist es evtl. noch mal sinnvoll darauf hinzuweisen, dass man eine Bestätigung haben will.

Es ist NICHT „eventuell“ sinnvoll, sondern schon fast zwingend erforderlich.

herbi100
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Was genau bringt Dir der Vermerk in einem Kündigungsschreiben,

dass man eine Bestätigung möchte?

Außer fürs eigenen Wohlbefinden.

Was bedeutet "fast" zwingend erforderlich

wo ist der große Unterschied zu meinem "evtl".?

Ändert sich dadurch irgendeine rechtliche Situation?

Muss man sich dann nicht mehr um eine Bestätigung kümmern?

(man hat es ja im Brief geschrieben, darum muss man sich um nichts mehr kümmern)

Oder wird der bearbeitende Mitarbeiter denken,

"oh da muss ich jetzt aber eine schicken, denn es steht ja extra da?"

Was ist genau der Vorteil, ob in einem Kündigungsschreiben steht,

"ich möchte eine Bestätigung",

oder

wenn es nicht drinnen steht??

miika
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

wenn man nicht direkt eine Bestätigung anfordert bekommt man

vielleicht gar keine Rückmeldung

oder man bekommt: ihre mail ist angekommen (ohne die Details zum Enddatum der Vertragslaufzeit)

hier gabs schon öfter die posts mit : ich habe gekündigt und: sky: es liegt keine Kündigung vor.

mthehell
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Ich präferiere eh den Weg über die Online-Kündigung statt über eine "allgemeine Email-Adresse".

Ich habe 4 Kündigungen vorgenommen in den letzten Jahren. 1x für mich und 3x für meinen Schwiegervater. 3x habe ich die Kündigung über sky.de angestoßen und beim letzten Mal über die damals neue Sky-App im Dezember.

Man erhält direkt die Empfangsbestätigung und innerhalb weniger Tage die Kündigungsbestätigung. Letztere entweder als PDF per Mail oder sogar per Briefpost (je nachdem wohl wie es gerade passt bei Sky).

War nie problematisch oder kompliziert und ich hatte keine Befürchtungen, dass meine Mail in die falschen Hände oder in Vergessenheit gerät und ich habe nicht nachhaken oder betteln müssen um die Bestätigung zu erhalten.

Jonnycash
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Das bringt, das es mit eventuell (!!!) auch kommt. Und beruhigt. Die rechtliche Situation ändert sich nicht, aber die zweite Rückfrage nach einer Bestätigung entfällt möglicherweise.

Verkürzt die Folgekorrespondenz.

Ich wollte mit dem „fast zwingend erforderlich“ nur den Gegenpart zu deinem „evtl.“ setzen, das de jure genauso unwichtig ist. Man sollte einfach ohne Attribut sagen, das man eine Bestätigung mit anfordern soll. Das ist ein guter Zusatz zum Text. Und nicht „evtl.“ ein guter Zusatz.

Fertig.

herbi100
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

wenn man nicht direkt eine Bestätigung anfordert bekommt man

vielleicht gar keine Rückmeldung

Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang

ob in der Kündigung etwas von "ich möchte eine Bestätigung) steht oder nicht.

Und Deine einzige Begründung ist ja auch, "vielleicht"?

Wichtig ist doch, dass etwas von Kündigen drinnen steht

hier gabs schon öfter die posts mit : ich habe gekündigt und: sky: es liegt keine Kündigung vor.

Weis jetzt nicht was es nützt, wenn in einer Kündigung steht,

"ich möchte eine Bestätigung"

wenn überhaupt keine Kündigung vorliegt.

Keine Ahnung, aber es kann ja jeder in eine Kündigung schreiben was er will

und dass ein Vermerk,

dass man eine Bestätigung haben will, "evtl." sinnvoll ist, habe ich doch selbst geschrieben,

aber es muss nicht zwingend in einer Kündigung stehen,

die Kündigung ist auch ohne diesen Vermerk gültig

und

das man eine Bestätigung bekommt, darum muss man sich mit oder ohne Vermerk kümmern.

miika
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

war das letzte Mal, dass ich auf einen deiner posts geantwortet habe. Sollen sich doch andere mit dir plagen

tim_w
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Was hast du nun wo das alles klappt?mulzer1978

Jonnycash
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

‌Herbi kennt keine Kompromisse in seiner Position zu Dingen. Und ist auch nicht in der Lage, andere Sichtweisen/Interpretationen zu akzeptieren, geschweige denn, nachzuvollziehen. Jede Diskussion ist eine Schlacht, die er gewinnen muss.

Er kann auch nicht erkennen, dass das was Du und wir schreiben nicht falsch sein muss und durchaus zu seiner Sicht parallel bestehen kann. Aber er kann es nicht gelten lassen.

herbi100

Was Du schreibst ist nicht falsch, nur kann man das „evtl“ eben auch anders interpretieren. Das ist einfach so. Und auch nicht schlimm.

Der Zusatz „evtl“ ist in dem Satz überflüssig.

Lass es doch einfach stehen, du musst es ja nicht teilen.

4711
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Ich lese ja meist nur mit, hätte jetzt aber mal eine Frage an die Profis, muss jetzt in einer Kündigung stehen das man eine Bestätigung möchte, oder muss es nicht in der Kündigung stehen, wenn nicht, ist doch ,evtl. kann man es schreiben, nichts falsches. Oder denke ich jetzt völlig falsch? Warum muss man so eine Disskusion anfangen, nur weil er evtl. geschrieben hat.

Ich wage mal zu behaupten (nur mein Eindruck), dass jeder genau gewusst hat, was mit evtl. gemeint war. Also, muss es jetzt in der Kündigung stehen, oder nur evtl., fast sinnvoll, es wäre schön usw.. Und nicht jetzt auf mich losgehen, ich schreibe es rein, weil ich es schon immer so mache.

miika
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

ich schreibe das immer rein und dann schicke ich es über die Kontakte aus den jeweiligen Konten los. Onlineformular - das ist nicht mein Ding, aber ich gehe davon aus, dass das ok ist.

4711
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

aber ich gehe davon aus, dass das ok ist.

Ich schreibe es ja auch rein, ich wollte nur wissen ob man es reinschreiben muss, da man den Eindruck bekommt es wäre Pflicht, so wie hier manche sich an dem evtl. stören. Da habe ich mir gedacht ich nutze mal die Chance und frage, ob es in der Kündigung stehen muss und Danke für Deinen Beitrag, da habe ich schon die nächste Frage, steht das dann auch in der Online Kündigung, habe ich noch nicht gemacht, davon habe ich keine Ahnung, bin da etwas von Gestern.

herbi100
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Ohne Verschärfung, ernsthaft:

Und da ist es evtl. noch mal sinnvoll darauf hinzuweisen, dass man eine Bestätigung haben will.

Es ist NICHT „eventuell“ sinnvoll, sondern schon fast zwingend erforderlich.

Ich hätte mir auch von Dir und von anderen einfach gewünscht,

dass sie meinen neutralen Beitrag einfach mal stehen lassen könnten

Du musst meinen Beitrag auch nicht teilen

Frage des Users war, wie formuliert man eine Kündigung

Antwort!!!!

Einfach einen E Mail an

service@sky.de


Formlos,

Deine Daten und das Du zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigst.


Wegen Abbuchung musst Du nichts schreiben, wird ja automatisch eingestellt,


Evl. dass Du eine Bestätigung möchtest.

Fasst Euch einfach an die eigene Nase, wer solche Beiträge kritisiert,

muss mir nichts vorwerfen.

miika
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Empfangsbestätigung Kündigung » Kündigungsschreiben

die offiziellen Formulare haben den Satz alle, er ist wichtig.

Jonnycash
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Es muss nicht drinstehen, ist aber sinnvoll. Diese Bitte um Bestätigung schreibt vermutlich (!!) fast jeder in jede Art von Kündigung. Da sind alle (?) einer Meinung.

Schau Dir mal Muster für Kündigungsschreiben an. Egal ob Abo, Arbeitsvertrag, Mietwohnung. Der Satz steht immer drin, also ist er auch sinnvoll. Und nicht nur „evtl“. Herbi mag das gar nicht so abwertend gemeint haben, aber manch einer mag das so verstehen.

Die Diskussion über das „evtl“ ist in der Sache irrelevant. Aber ich unterstelle eben, dass das „evtl.“ nicht von jedem so gelesen wird, wie Du annimmst. Nein, ich bin 99% sicher, das es nicht so ist.

mthehell
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Da ich zuerst darauf eingegangen bin, antworte ich.

Ich bitte für gewöhnlich auch immer um eine Bestätigung, egal wo.

Eine Kündigungsbestätigung ist nicht Pflicht, nur gängig um den Erhalt und damit die Akzeptanz (ist ja eine einseitige Willensäußerung und muss i.d.R. akzeptiert werden) sicher zu stellen für den Abesender.

Dasselbe gilt für Auftragsbestätigungen. Eigentlich hat man ein schriftliches Angebot vorliegen, welches man annimmt. Da braucht es nicht noch unbedingt eine Bestätigung.

Das wird bei Sky aber auch anders gehandhabt, hier bekommt man als verbindliche schriftliche Unterlage nur die Auftragsbestätigung.

Aber bei Sky ist es ebenfalls nicht ungewöhnlich, dass Kündigungen "untergehen", "vergessen" werden oder "gar nicht angekommen" sind. Um dem Problem, das sich ja dann erst bei Fortführung des vermeintlich gekündigten Vertrags zeigt, zu entgehen sollte man also immer auf eine Bestätigung bestehen.

Das weiß Herbi genauso wie alle anderen, von daher ist es nicht so sinnvoll die Wichtigkeit zu relativieren (Aufgefallen ist es mir allerdings in erster Linie wegen der falschen Abk. "evl.". Erst dadurch habe ich kurz nachgedacht und mich dann gefragt 'Warum eigentlich nur eventuell?')

Jonnycash
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Ich habe doch jetzt oft genug sachlich erklärt, warum „man“ deinen neutralen Beitrag (ich unterstelle nicht, das er nicht neutral gemeint war) anders verstehen kann. Vorgeworfen habe ich dir nix, jedenfalls nicht bewusst.

Entweder Du kannst nachvollziehen, was ich schrieb, oder nicht.

4711
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

Oh, Danke, ich mach das ja auch seit vielen Jahren, hat aber bei mir den Grund, dass ich es so gelernt habe (vor vielen Jahren schon) dass man das in einem Einschreiben so macht (nur so kündige ich), weil Firmen ein Kündigungseinschreiben nicht bestätigen müssen und es früher sich auch oft gespart haben wegen dem Porto.

Da bekam man meist keine Bestätigung, wenn man es nicht in den Brief mit reingeschrieben hat. Aber ich würde sagen, machen wir halt weiter so.

Schaue jetzt Fußball

miika
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Re: Künigung wg. Versagen von Sky

wir auch viel Spaß

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